Geschriebene Geschichte

Ein Junge bereist Berlin und besucht am 7. September 1938 eine Vorstellung des legendären Clowns Charlie Rivel.

Tagebucheintrag des Kamermanns Fred Fernau während seines Aufenthalts auf dem Schiff "Wilhelm Gustloff" im April 1938.

Tagebucheintrag einer Dame aus Mannheim vom 11. Oktober 1942. Wir haben mehrere zehntausend Briefe katalogisiert und um die tausend Tagebücher. Über Erschießungen und Hinrichtungen von Juden (insbesonders von Partisanen) konnten wir schon einige Texte finden. Über Vergasungen ist das bisher der einzige Fund.

Tagebucheintrag einer jungen Frau vom 19. Januar 1919 in Thorn.

Brief eines deutschen Soldaten vom 21. Juli 1942 aus Russland.

Eine Person aus Berlin hat die Geschichten aus seiner Familie vermutlich in den 1970er oder 1980er Jahren niedergeschrieben.

Brief eines Mannes aus Coburg an seine Mutter vom 8. Oktober 1866.

Brief vom 3. Dezember 1924 aus Berlin.

Brief vom 8. September 1959 aus Oberhausen.

In den frühen 1950er Jahren erinnert sich - vermutlich - ein Mann an die Zeit in Breslau in den Jahren 1945 und 1946.

Eine junge Frau schreibt einen Wunschzettel, der an ihren Freund gerichtet ist. Die Handschrift stammt vermutlich aus den 1950er Jahren.

Aus den Lebenserinnerungen von Fritz Brandt, verfasst in den 1920er Jahren.

Brief vom 29. Mai 1960 aus Oberhausen. Ein Jugendlicher schreibt seinem Freund.

Ein deutscher Soldat schreibt am 2. März 1943 einen Feldpostbrief aus Afrika in die Heimat.

Brief eines deutschen Auswanderers vom 5. September 1870 aus Strertor. Vermutlich ist damit Streator in Illinois in den U.S.A. gemeint. Der junge Mann stammte aus Völkenrode bei Braunschweig.

Tagebucheintrag eines Mädchens aus Sachsen vom 31. Juli 2001

Brief eines deutschen Auswanderers vom 12. August 1915 aus Boston.

Brief einer Frau vom 1. August 1929 aus Schäßburg, Sie war dort mit ihren Mann als Touristin unterwegs und schildert das Leben in Rumänien. Das Paar wurde bestohlen (sie schreibt zu Beginn des Briefes von "Räubern & Zigeunern") und besitzt nicht mehr viel, fühlt sich aber in Schäßburg recht wohl, auch wenn sie sich später im Text über die Gepflogenheiten und Standarts beschwert.

Brief vom 19. September 1942 einer jungen Frau aus Stettin an ihren Mann, der als Soldat in Frankreich stationiert ist.

Tagebucheintrag vom 9. Juli 1954 über die Tage zuvor eines jungen Mannes aus Berlin.