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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Not”

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Leid und Elend zu Weihnachten 1945 in Köln

Brief einer jungen Frau vom 16. Dezember 1945 aus Köln.
Tacitus
January 5, 2021 at 6:35 AM
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Verpflegung für französische Zivilisten

Erinnerungen eines Soldaten zum 5. Dezember 1870.
Tacitus
December 5, 2020 at 1:36 AM
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Pariser betteln auf Knien um Kartoffeln

Feldpostbrief vom 22. Oktober 1870.
Tacitus
October 22, 2020 at 5:52 AM
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Verwahrloste Pferde werden geschlachtet

Tagebucheintrag vom 14. September 1870.
Tacitus
September 14, 2020 at 2:43 AM
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Deutschenhass im Amerikanischen Bürgerkrieg im Jahr 1861

Ein deutscher Auswanderer schreibt in Missouri am 21. Juli 1861 einen Brief an seinen Sohn nach Deutschland und schildert darin seine Erlebnisse in den ersten Phasen des Amerikanischen Bürgerkrieges. Mit dem englischen Wort "Insulten" (Insult) ist "Beleidigen" gemeint.
Tacitus
May 27, 2020 at 4:40 AM
1

Gedicht - In allem Leid...

Gefunden in einem Papiernachlass, meist aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Auch das Schriftbild und das Papier lässt auf den 2. Weltkrieg schließen.
Tacitus
October 15, 2019 at 3:17 AM
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Gedicht - Die sterbende Kriegsbraut

Das Gedicht stammt aus einem selbstverfassten Gedichteband eines jungen Fräuleins, die im wahren Leben nur 31 Jahre alt geworden ist. Ob das Gedicht dem 1. Weltkrieg zuzuordnen ist oder ob es in den 20er Jahren verfasst wurde und sich lediglich auf den Krieg (gemeint war dann vermutlich der 1. Weltkrieg) bezieht, können wir nicht sicher sagen. Den Text veröffentlichen wir hier erstmals, eine eingesprochene Version haben wir bereits im Jahr 2015 angefertigt.
Tacitus
October 3, 2019 at 6:22 AM
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Junge Frau wird 1945 in Danzig vierzig Mal vergewaltigt

Ein Danziger schreibt im Jahr 1947 seine Lebenserinnerungen nieder und schildert seine damals noch recht frischen Erinnerungen aus den letzten Kriegswochen in Danzig.
Tacitus
September 27, 2019 at 7:02 AM
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Hungerbriefe aus der Wolgadeutschen Republik in Russland

Wir sind sehr froh, knapp elf sogenannte "Hungerbriefe" in unserem Archiv lagern zu dürfen. In den Jahren 1932 und 1933 gab es in Russland eine große Hungersnot. Den Briefen liegt ein Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1991 bei, der Informationen aus der Empfängerfamilie der Hungerbriefe enthält. Die Familie pflegte damals Kontakt zu einer wolgadeutschen Familie, dessen Familienoberhaupt im 1. Weltkrieg kämpfte und in deutscher Kriegsgefangenschaft Arbeit auf einem Bauernhof geleistet hat. Ein Dorflehrer aus der Gegend von Itzehoe hat eine Organisation für die Russlandhilfe gegründet und war Empfänger der uns vorliegenden "Hungerbriefe". Der Inhalt dieser Briefe ist hochinteressant, einerseits wegen des Inhalts, andererseits, weil der Absender die Worte und Sätze so geschrieben hat, wie er sie auch selbst gesprochen hat. Der in Hussenbach lebende Russlanddeutsche hat ab 1934 nicht mehr geschrieben. Zuletzt berichtet er, dass seine Mutter den Hungertod gestorben sei und er für seinen Vater keine Hoffnung mehr hat, er jedoch hofft, dass seine vier Kinder die Hungersnot überleben würden. Hier möchten wir Ihnen zwei Ausschnitte aus zwei dieser Briefe aus dem Jahr 1933 vorstellen.
Tacitus
February 3, 2017 at 1:13 AM
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Frau mit Kindern Kämpft ab 1945 in Tollnigk in Ostpreußen ums Überleben

Eine junge Frau, Mutter von vier Kindern, entschließt sich während des "Russeneinfalls" sich nicht auf die Flucht zu begeben, sondern in ihrer Heimat zu bleiben. Die Folge davon ist ein zweijähriges Martyrium mit unzähligen Erniedrigungen und den täglichen Kampf ums Überleben. Hoffnung keimt auf, als sie eine Postkarte von ihrem Mann erhält, der den Krieg als Soldat überlebt hat und der sich inzwischen im "Reichsgebiet" aufhält.
Tacitus
January 1, 2017 at 1:23 AM
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Gedicht - Die Kokarde

In der Regel veröffentlichen wir hier bisher unveröffentlichte Texte aus unserem Archiv. Das folgende Gedicht haben wir auf einer Ansichtskarte gefunden. Im Netz konnten wir den dazugehörigen Text nicht finden, lediglich in alten Büchern kann man es finden. Veröffentlicht wurde es (vermutlich erstmals) im Buch "Wann kommst Du, Bismarck?" von Franz Lüdtke im Jahr 1921. In einer handschriftlichen Version befindet sich das Gedicht vom 23. Dezember 1918 in unserem Archiv. Das Gedicht ist inzwischen Gemeinfrei und aus dem Grund, dass es im Internet heute nicht frei zugänglich ist, möchten wir es hier veröffentlichen.
Tacitus
September 15, 2016 at 11:21 PM
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Gedicht - Was ist in Deutschland los?​

Dieses Gedicht haben wir in einem Familien-Briefnachlass gefunden. Es handelt sich um ein maschinengetipptes Gedicht ohne Datum. Aufgrund des Inhaltes kann man erkennen, dass es aus der Zeit zwischen 1945 und 1949 stammt.
Tacitus
September 15, 2016 at 11:21 PM
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Gedicht - Dunkle Jugend

Ein äußerst trauriges Gedicht, das aber die Zeit während des 1. Weltkriegs (zwar wird der Krieg nicht genannt, doch gehen wir davon aus, dass das Gedicht eng im Zusammenhang damit steht) sehr anschaulich schildert. Das Gedicht haben wir in einem Poesiealbum eines jungen Fräuleins aus Franken gefunden. Das Poesiealbum ist mit schönen Einträgen gefüllt, teilweise mit wunderschönen Zeichnungen - und auch einigen Gedichten, welche die damalige Besitzerin des Albums selbst verfasst hat.
Tacitus
August 11, 2016 at 7:16 PM
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Brief vom 10. Juni 1792 aus Amsterdam

Zwei Brüder aus Hagen sind dabei auszuwandern und schreiben ihren Eltern einen Brief. Uns liegt der Brief als Textabschrift in einem zeitgenössischen Notizbuch vor.
Tacitus
September 22, 2015 at 1:26 AM
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Tagebucheintrag über Armut und wirtschaftliche Not in den 1920er Jahren

Ein junge Frau schreibt in ihr Tagebuch. Tagebucheintrag vom 5. Oktober 1925
Tacitus
September 11, 2013 at 5:39 PM
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Ein Hilfeschrei an einen politisch versierten Freund aus dem Jahr 1931

Ein Frau aus Waldhausen in Bayern schreibt einen Brief an einen Freund am 1. November 1931
Tacitus
July 26, 2012 at 12:34 PM
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Kriegsmüder Soldat schreibt seiner Familie im Jahr 1941

Brief vom 12. April 1941. Ein Soldat eines Bau-Battaillons schreibt seiner Familie.
Tacitus
February 21, 2012 at 11:44 AM
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Deutsche Ärzte behandeln russische Zivilisten an der Front

Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Eine Soldat schreibt seiner Frau. Ein Wort, das zweimal im Text abgekürzt wurde, heißt ausgeschrieben "Hauptverbandplatz". Ein Wort, welches wir nicht entziffern konnten, wurde mit [?] ersetzt, ein Wort, bei dem wir uns unsicher sind, ob wir es korrekt gelesenhaben, wurde mit einem (?) gekennzeichnet.
Tacitus
January 11, 2012 at 7:37 AM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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