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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Kriegsangst”

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Nach Nichtangriffspakt "ein Stein vom Herzen gefallen"

Brief vom 27. September 1939 aus Frankfurt am Main
Tacitus
February 16, 2021 at 5:09 AM
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Brief aus New York: "Euer Zeppelin ist ein Wunder..."

Brief vom 24. November 1924 aus New York von einer deutschen Auswanderin. In diesem Brief spricht die Autorin gleich mehrere Themen an, die im Jahr 1924 Relevanz hatten: Die Inflation, Kriegsangst, US-Wahlen und das Thema Zeppeline. Mit "auf halten" ist wohl "aufhören" gemeint.
Tacitus
December 28, 2020 at 7:51 AM
0

Erleichterung nach "Münchner Abkommen" im Oktober 1938

Ein Mann aus Berlin schreibt am 6. Oktober 1938 einen Brief an eine Freundin und geht darin auf die aktuellen politischen Ereignisse ein. Dieser Text ist ein guter Beleg für die damals noch immer unterschiedliche politische Positionierung der Bevölkerung, der Kriegsangst und dem immer stärker werdenden Vertrauen in Hitler, weniger als ein Jahr vor Kriegsausbruch.
Tacitus
June 25, 2020 at 4:00 AM
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Brief vom 19. August 1914 vermutlich aus Wandsbeck

Eine Norddeutsche Familie schreibt einen Brief.
Tacitus
August 13, 2012 at 6:02 PM
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Briefe aus dem Jahr 1914 zum Kriegsbeginn

Ein Mann schreibt einen Tag vor dem Kriegseintritt des Deutschen Reichs seinen Sohn einen Brief. Am 4. August schreibt er einen anderen Sohn einen weiteren Brief. Die Texte lassen sich leider recht schwer lesen, weil der Autor dieser Zeilen eine eigenwillige Rechtschreibung und Grammatik hatte. Wir schließen natürlich nicht aus, manche Stellen falsch gelesen zu haben. Damals war er noch üblich Doppelkonsonanten nur einmal zu schreiben und diese dann mit einem Strich über dem Buchstaben zu kennzeichnen. Da jedoch dieser Strich nirgends zu finden war, haben wir statt beispielsweise "kommt" wie im Brief zu lesen "komt" geschrieben. Diese Texte sind ein schönes Beispiel dafür, dass nicht alle Menschen mit großer Freude und wehenden Fahnen in den Krieg gezogen sind.
Tacitus
January 17, 2012 at 4:39 PM
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Briefe aus den 1880er Jahren aus den USA

Ein junger Mann schreibt aus Amerika seinen Eltern. In mehreren Briefen kommt er über zwei Jahre hinewg immer wieder auf Kriegsgehetze und einen drohenden Krieg zu sprechen.
Tacitus
January 6, 2012 at 4:42 PM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

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