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  1. Geschriebene Geschichte
  2. Historische Texte

Gedicht: Weihnachten 1915

  • Tacitus
  • July 28, 2019 at 1:54 AM
  • 1,948 Views
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Ein Mann hat seiner Frau zum 30. Verlobungstag ein Gedichtband mit seinen persönlichen Gedichten an sie drucken lassen. Zu Weihnachten 1915 dichtete er folgende Zeilen.

"Meine Nelken duften im Glase
Schon über den neunten Tag,
Sie blü'n Dir als Zeichen der Liebe,
Die nimmer verwelken mag!

Sie leuchten wie Blut und Rubinen,
Wie Almschnee keusch und zart,
So grüßen die sinnigen Farben,
Zu ernster Stunde gepaart.

Auflodert in glühenden Bränden
Zum Himmel des Deutschen Mut,
Ein blankes Schild und Gewaffen
Deckt das reine Herzen ihm gut.

Und sollte ihm auch entströmen
Das Herzblut im heiligen Streit,
Was treu und wahr, wird bestehen,
Und der Liebe Saat sie gedeiht!"

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