Artikel mit dem Tag „Nationalsozialismus“
Brieftext über die Wahlen in Hamburg im Jahr 1928
Brief vom 17. Februar 1928 aus Hamburg. Ein Frau schreibt ihrer Mutter einen Brief in den Süden Deutschlands.
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Denunziation im Nationalsozialismus
Brief vom 7. Oktober 1937. Ein Herr in einer Münchner Firma hat sich über eine Kollegin bei der Geschäftsleitung beschwert. Es ging dabei um eine Rechnung, die dem Herren von der Dame übergeben wurde, dann aber verschwand. Der Herr behauptete, dass das Dokument niemals an ihn überreicht wurde. Die Dame hat dann erfahren, dass die Rechnung drei Tage nach der Übergabe vom Beschwerdegeber zur Auszahlung angewiesen wurde. Dies stellt das Fräulein bei der Geschäftsleitung im Rahmen einer Stellungnahme in Form eines Briefes klar. Nach dieser Klarstellung, machte die Dame auf weitere Vorfälle aufmerksam, die sie über zwei maschinenbeschriebenen Seiten erläutert. Anschließend gab es noch eine Anmerkung, die wir hier für Sie abgetippt haben.
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Adolf Hitler in Ludwigshafen am 25. März 1936
Eine junge Frau aus Mannheim schreibt am 26. März 1936 ihrer Freundin einen langen Brief.
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Lebensfreude im Nationalsozialismus
Eine junge Frau schreibt einer Freundin. Leider fehlt ein Teil des Briefes, sodass wir Ort und Datum nicht mehr nachvollziehen können. Wir vermuten aber, dass der Brief Mitte, ggf. Ende der 30er Jahre verfasst wurde. Dieser Text ist aus seiner Zeit heraus ein gutes Beispiel, wie die einfache Bevölkerung nach der unruhigen Phase der Weimarer Republik die ersten Jahre des Nationalsozialismus wahrgenommen haben.
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Brief aus den 1930ern: Zwei Mädchen und das Hakenkreuz
Leider fehlt die erste Seite dieses Briefes, sodass wir das Datum und den Ort nicht mehr feststellen können. Trotzdem ist dieser Brief ein gutes Beispiel für den Zeitgeist der 30er Jahre. Eine junge Frau schreibt einen Brief, wahrscheinlich an Verwandte. Am Ende ihres Briefes zeichnet Sie nach dem "Heil Hitler" ein Hakenzeuz, jedoch sehr krakelig und in die falche Richtung zeigend. Ihre (wie wir vermuten) Schwester kommentiert dies entsprechend. Wir bitten um Verständnis, dass wir zwei Nachnamen in diesem Text abgekürzt haben.
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Einweihung des Hauses der deutschen Kunst in München
Ein Ehepaar aus Hof an der Saale schreibt während ihrer München-Reise am 7. Juli 1937 einem befreundeten Ehepaar eine Postkarte.
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"Opferring Elsaß" - Flugblatt aus dem Jahr 1945
Der "Opferring Elsaß" hat Ende des Krieges ein Flugblatt verteilt, welches die Elsässer dazu bewegen sollte, sich im Krieg gegen den Bolschewismus zu beteiligen. Wir vermuten, dass das Flugblatt aus dem Jahr 1945 stammt.
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Deutscher Soldat freundet sich im Rahmen des Russlandfeldzuges mit russischer Familie an
Brief vom 12. Mai 1942 aus Schelepowa (Russland). Ein Funker schreibt seiner Familie. In einem sehr langen, handgeschriebenen Brief, schildert er dabei seine aktuelle Situation in Russland. Zwei Worte, die wir nicht klar entziffern konnten, haben wir mit einem [?] gekennzeichnet. Aufgrund der eher sauberen Handschrift, konnten wir den Rest gut lesen. Nur bei Schelepowa sind wir uns nicht ganz sicher. Im Internet konnten wir keine Informationen zu diesem Ort finden. Aufgrund der Tatsache, dass das Wort sehr sauber geschrieben wurde, sind wir uns sicher, dass Schelepowa korrekt ist. Den Namen des Verfassers haben wir geändert.
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Hans Albers beim Tag der Nationalen Solidarität 1938
Ein Soldat schreibt am 4. Dezember 1938 nach Jena einen Brief.
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