Einem Mitarbeiter der "Hannoversche Volksstimme" gab Kurt Müller, der Spitzenkandidat der KPD, am 23. März 1947 eine Stellungnahme der KPD zu den ehemaligen Mitgliedern der NSDAP.
Eine junge Frau, Mutter von vier Kindern, entschließt sich während des "Russeneinfalls" sich nicht auf die Flucht zu begeben, sondern in ihrer Heimat zu bleiben. Die Folge davon ist ein zweijähriges Martyrium mit unzähligen Erniedrigungen und den täglichen Kampf ums Überleben. Hoffnung keimt auf, als sie eine Postkarte von ihrem Mann erhält, der den Krieg als Soldat überlebt hat und der sich inzwischen im "Reichsgebiet" aufhält.