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Artikel mit dem Tag „Friedenswunsch“
Foto-Ansichtskarte vom 21. Dezember 1917 aus Rumänien
Ein deutscher Soldat schreibt eine Ansichtskarte in die Heimat.
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Friedenswunsch aus München im Oktober 1939
Brief vom 19. Oktober 1939 aus München. Zwei junge Frauen schreiben einem Freund.
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Frau hofft im November 1939 auf Frieden
Brief vom 17. November 1939 aus München. Eine junge Frau schreibt einer Bekannten. "Doa nobis pacem" heißt "Gib uns deinen Frieden".
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Kriegsmüder Soldat schreibt seiner Familie im Jahr 1941
Brief vom 12. April 1941. Ein Soldat eines Bau-Battaillons schreibt seiner Familie.
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Briefe aus dem Jahr 1914 zum Kriegsbeginn
Ein Mann schreibt einen Tag vor dem Kriegseintritt des Deutschen Reichs seinen Sohn einen Brief. Am 4. August schreibt er einen anderen Sohn einen weiteren Brief. Die Texte lassen sich leider recht schwer lesen, weil der Autor dieser Zeilen eine eigenwillige Rechtschreibung und Grammatik hatte. Wir schließen natürlich nicht aus, manche Stellen falsch gelesen zu haben. Damals war er noch üblich Doppelkonsonanten nur einmal zu schreiben und diese dann mit einem Strich über dem Buchstaben zu kennzeichnen. Da jedoch dieser Strich nirgends zu finden war, haben wir statt beispielsweise "kommt" wie im Brief zu lesen "komt" geschrieben. Diese Texte sind ein schönes Beispiel dafür, dass nicht alle Menschen mit großer Freude und wehenden Fahnen in den Krieg gezogen sind.
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Brief vom 29. September 1916 nach Berlin
Eine Frau schreibt ihrer Schwester nach Berlin. Neben den Friedenswunsch in diesem Text bekommt man einen kleinen Eindruck vermittelt, wie die Lebensumstände in diesen Jahren für Familie und Soldaten waren.
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Zwei junge Frauen hoffen im September 1939 auf den Frieden
Brief vom 17. September 1939 aus Nürnberg. Zwei junge Frauen, so wie wir es heraus gelesen haben handelt es sich um Tänzerinnen, schreiben einem Freund, der gerade als Soldat tätig ist. In diesem Brief sind deutliche Friedenswünsche zu lesen. Dies hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass im Bekanntenkreis Menschen aufgrund des Krieges arbeitslos wurden. Soweit wir es richtig heraus gelesen haben, wurde die Spielbank in Baden-Baden aufgrund des Krieges geschlossen und die Angestellten entlassen. Von daher hat der Friedenswunsch in diesem Fall ganz besondere Gründe. Dass dieser Wunsch groß ist, wird dadurch deutlich, dass die Rückseite des Briefes mit zwei großen Fragezeichen und einer deutlichen Frage versehen wurde. Das untenstehende Zitat wurde vom ersten Fräulein geschrieben, die beiden Fragezeichen stammen vom zweiten Fräulein.
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Geburtstagsgruß mit Siegeswunsch im Jahr 1942
Brief vom 18. Juni 1942 aus Hamburg. Ein älterer Herr, der später aufgrund des Bombenterrors in Hamburg verstirbt, schreibt einer Freundin, die er während eines Kuraufenthalts kennengelernt hat und gratuliert ihr zum Geburtstag. Neben den persönlichen Wünschen, unterstreicht er in diesem Text den Wunsch auf einen siegreichen Frieden.
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Weihnachtsgruß 1942 mit den Wunsch auf einen siegreichen Frieden
Brief vom 17. Dezember 1942 aus Hamburg. Ein Mann schreibt einer guten Freundin Weihnachtsgrüße.
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Hamburger hofft 1943 auf einen siegreichen Frieden
Brief vom 18. Juni 1943 aus Hamburg. Der gleiche Autor, der den Text vom 18. Juni 1942 geschrieben hat, schreibt noch einmal einen Brief an die gleiche Empfängerin und nimmt Bezug auf den Text bzw. Friedenswunsch des vorherigen Jahres.
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Friedenswunsch eines Hamburgers im Jahr 1939
Brief vom 21. Oktober 1939 aus Hamburg. Ein Mann schreibt einer Freundin.
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Soldat hofft nach dem Sieg gegen Frankreich auf einen Frieden
Brief vom 17. Juni 1940 aus Hamburg. Ein Mann beglückwünscht einer Freundin zum Geburtstag.
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Friedenswunsch eines Soldaten im Jahr 1940
Brief vom 2. März 1940. Ein deutscher Soldat schreibt seiner Schwester und gratuliert ihr zum Geburtstag. Leider wissen wir nicht, wo dieser Brief aufgegeben oder empfangen wurde.
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Soldat hofft in Italien auf einen siegreichen Frieden
Brief vom 28. Januar 1945 aus Italien. Ein deutscher Soldat, der in Italien stationiert ist, schreibt seiner Frau in den Norden des Reiches. Der Text wurde auf Schreibmaschine getippt.
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Verzweifelter Brief nach Bombenangriff
Brief vom 10. Dezember 1944 aus Oberbaldingen (Heute Stadtteil von Bad Dürrheim). Eine Frau schreibt einer (wie wir vermuten) Verwandten und berichtet von einem Bomben-Großangriff. Um welche Stadt es sich dabei handelt, können wir nicht sagen. Oberbaldingen ist es offensichtlich nicht, weil die Verfasserin des Textes sich lediglich dort aufhält. Einen Nachnamen haben wir abgekürzt.
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