Verkaufe originale Handschrift von Theodor Lockemann (1885-1945). Es handelt sich um einen Brief, den er am 2. Juli 1928 in Jena verfasst hat. Der Brief ist gerichtet an Mathilde Wehmeyer, geborene Lockemann. Sie war eine Schwester von Theodor Lockemann. Sie war verheiratet mit dem Pastor Adolf Wehmeyer.
Interessant ist hier der Briefinhalt. Lockemann geht darin auf seine Karriere ein und bewertet seine Zeit in Elbing. Siehe hierzu das Textbeispiel.
Umfang: 2 beschriebene Seiten (1 Blatt beidseitig beschrieben)
Wasserzeichen: keins
Maße ca. 27,9 cm x 21,9 cm
Zustand: Papier zweifach gefaltet, berieben und gestoßen. Ecken und Kanten mit vielen Bestoßungen, eingedrückte Stellen, kleine Einrisse und Knicke sowie Eselsohren. Fläche des Papiers auch teilweise etwas knittrig.
Textprobe:
Quote from Theodor LockemannMir zumal bedeutet jeder Besuch meiner Geschwister mehr, als Ihr vielleicht denkt. Ich habe nicht das Glück gehabt, meine Eltern lange zu behalten und ihnen mit igrend einer kleinen Leistung zuversicht und Liebe zu entgelten, und auch meinen Geschwistern und Verwandten bin ich mit meiner Berufsarbeit und meinen Bemühen, mir Leben und Schicksal schlecht und recht zu gestalten, nicht sonderlich bekannt geworden, da ich 12 lange Jahre, unter ihnen gerade die Leistungsfähigsten, fern im Osten, sozusagen in der Fremde verbracht habe. Um so glücklicher bin ich, daß ich nun Euch allen wieder näher bin, und es ist mein herzlichster Wunsch, daß für das fernere Leben die Gemeinscahft von uns Geschwistern so eng wie möglich bleibe.
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