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Gedicht - Kriegsweihnacht

  • Tacitus
  • August 23, 2016 at 11:41 PM
  • 4,485 Views
  • 0 Comments

Geschrieben zur ersten Kriegsweihnacht 1914.

Das Jahr, das nun vergangen ist,

Es bracht uns manche Sorgen;

Vorbei sind alle, wie ihr wißt,

Am heil'gen Weihnachtsmorgen.

Wenn des Christbaums heller Strahl,

die Herzen uns erhellt,

Vergessen wir des Lebens Qual

Und unser Heim, wird uns're Welt.

In diesem schönen, warmen Raum,

Erhellt von vielen Kerzen,

Steht unser erster Weihnachtsbaum

Geschmückt von einem lieben Herzen.

Und daß ihr alle kommet her,

Mit uns die Weihnacht zu feiern,

die Einigkeit erfreut uns sehr

Und wird die Freundschaft uns erneuern.

Mir ist so wohl in Eurem trauten Kreise,

So feierlich ist heut die Welt,

Mir ist's, als ging ein Engel leise,

Als ging der Friede durch die Welt.

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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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