Brief vom 1. April 1872 aus Tübingen

"Zwei Söhne dem Vaterland opfern zu müßen, das ist viel. Und dennoch sei es fern von mir, mich zu beklagen, das Vaterland steht groß u. meine Söhne sind seine Helden. Das Schicksal hat es so gewollt, daß der eine Sohn sofort sein Ende stand, der andere erst nach längerer Zeit, wohl körperlich leidend, doch geistig ungetrübt."