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Gedicht - Weihnacht im Feld

  • Tacitus
  • December 10, 2013 at 3:22 PM
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Dieses Gedicht stammt aus dem Nachlass einer Sängerin. Sie hat es von einem Unteroffizier während eines Fronttheater-Aufenthaltes im Osten bekommen.

"Nun brennen die Kerzen wieder

In stiller, heiliger Nacht,

Und die alten vertrauten Lieder

Sind uns wieder erwacht.

Berge und Wiesen und Wälder

Sind wie daheim verschneit,

Draußen läuten über die Felder

Granaten das Lied der Zeit.

Wir träumen uns in die Ferne,

Ferne Heimat hinaus,

Und stehen am Himmel die Sterne,

Ist unser Herz zu Haus.


So hebt uns die eine Stunde

Ganz aus dem harten Gescheh'n,

Als dürften wir all in der Runde

Euch heimlich ins Fenster seh'n.

Leise verklingen die Lieder,
Mögt ihr in Frieden ruh'n

Wir aber gehen wieder

Draußen auf Posten nun."

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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

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