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Gedicht - Belüg mich!

  • Tacitus
  • September 29, 2019 at 4:05 AM
  • 3,028 Views
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Verfasst im Jahr 2005 von Sebastian Kuboth.

"Seit Tagen sitz ich hier;

und warte auf ne Nachricht;

eine kurze nur, von Dir;

doch sie kommt nicht.

Ich kann dies nicht ertragen;

bei Dir hebt keiner ab;

doch im Netz bist Du seit Tagen;

und ich lieg’ hier brach.

Ich hatte eine schöne Zeit;

mit Dir und Deinem Wesen;

doch so naiv bin ich nicht;

irgendwas ist gewesen.

Sag mir die Wahrheit!

Meinetwegen - belüge mich!

Aber höre auf zu schweigen;

Ich ertrag, ich ertrag das nicht!

Jedes Märchen werd ich glauben,

Es ist egal – belüge mich!

Doch rede! Es ist grausam.

Ich denke nur an Dich.

Die Wut sie wächst und mir wird klar

Was Du da machst ist sonderbar

Nein, es ist sogar vermessen,

ich glaube, ich sollte Dich vergessen.

Courage – schon mal gehört?

Ich glaube nicht, ich bin empört.

Mein Leben ist für mehr bestimmt.

Ich war verliebt und war wohl blind."

  • Liebe
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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