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Revolution 1848/49
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Brief vom 15. März 1848 aus Pest

  • Tacitus
  • November 24, 2012 at 4:48 PM
  • 3,367 Views
  • 0 Comments

Ein deutscher Kaufmann schreibt einen Brief an seine Frau in die Heimat und beschreibt darin, wie er die Revolution in Pest (heute Budapest) erlebt hat. In einem weiteren Brief, der in unserem Archiv zu finden ist, geht der Autor noch einmal auf das Thema ein.

"Ich bin Sonntag Abend 9 Uhr mit dem Dampfschiffe hier angelangt u wir waren 100 Personen an Bord so daß man sich kaum rühren konnte. - In der Königin von England wie immer wohnend ist es zwar jetzt leer; dafür sind aber die Unterhaltungen im Speisesaal um so lebhafter und die gestern Abend mit dem Dampfschiff aus Wien erhaltenen Nachrichten der dort stattgefundenen Unruhen riefen einen wahren Enthusiasmus hervor. Man brachte Champagner, trank die Gesundheit der Deutschen u Ungarn, ließ die Reform hoch leben u stieß mit allen Anwesenden an. Den Russen wurde ein Pereat gebracht und auf die Einigkeit u Bruderliebe der Deutschen u Ungarn getrunken. -

Erst um 1 Uhr ging man zu Bette. Ich bin nun neugierig, welche weitere Nachrichten aus Wien eingehen werden, gestern kamen aber weder Briefe noch Zeitungen an u auch heute zweifelt man daran. -"
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