Verfasser und Datum des humoristischen Textes sind uns leider unbekannt. Den Text haben wir in einem Briefnachlass gefunden, ohne direkten Bezug auf einen Brief. Im Internet kann man diesen Text in ähnlicher Form finden, was für die damalige popularität dieses humoristischen Textes spricht.
Verfasser und Datum sind uns leider unbekannt. Vermutlich wurde das Gedicht von einer Frau oder einem Fräulein verfasst. Es stammt aus dem 2. Weltkrieg. Wir haben es in einem Briefnachleass gefunden, zwischen Briefe in der Zeit vom Juli 1941.
Der Text "Wie ist der Krieg zu beenden?" wurde von Ernst Hadermann am 21. Mai 1943 in einem russischen Kriegsgefangenenlager für deutsche Offiziere vor 1000 Mithäftlingen vorgetragen, die in der Mehrzahl mit eisiger Ablehnung reagierten. Der Text wurde in einer Auflage von einer halben Millionen Exemplaren über den deutschen Stellungen abgeworfen. Wir haben…
Brief vom 5. April 1942 aus Tallin in Estland. Eine junge Estländerin schreibt einen Brief, den sie in deutscher Sprache verfasst hat, an eine gute Freundin nach Wien. Darin beschreibt sie sehr ausführlich, wie sie und ihr Umfeld die russische Besatzung miterlebt hat.
Das Datum, wann das Gedicht geschrieben wurde, ist und leider nicht bekannt. Aufgrund des Inhaltes kann man davon ausgehen, dass aus der Zeit direkt nach Ende des 2. Weltkriegs stammt. Also aus dem Jahr 1945.
Ein Soldat schreibt am 27. Dezember 1943 seiner Frau einen Brief aus Trier. Drei Worte, die wir nicht richtig entziffern konnten, haben wir mit einem (?) gekennzeichnet. Einen Nachnamen haben wir zweimal abgekürzt.
Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Eine Soldat schreibt seiner Frau. Ein Wort, das zweimal im Text abgekürzt wurde, heißt ausgeschrieben "Hauptverbandplatz". Ein Wort, welches wir nicht entziffern konnten, wurde mit [?] ersetzt, ein Wort, bei dem wir uns unsicher sind, ob wir es korrekt gelesenhaben, wurde mit einem (?) gekennzeichnet.
Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Ein Soldat schreibt seiner Frau. Die Partisanen und die grausame russische Kriegsführung, die an vielen Stellen fernab von militärischer Ordnung durchgeführt wurde, haben schon zu Beginn des Krieges dafür gesorgt, dass der Russlandfeldzug auch von deutscher Seite aus rücksichtslos durchgeführt wurde. Dass es in diesem Fall die Juden besonders hart getroffen hat, ist ein weiterer grausamer Beleg dieser Zeit und zeigt, dass der Russlandfeldzug bereits zu Beginn zu einen Vernichtungskrieg mutierte. Einen Nachnamen haben wir abgekürzt.
Ein deutscher Soldat schreibt am 9. April 1944 seiner Frau einen Brief aus Cholm in Russland. Bezeichnend ist bei diesem Brief der Kontrast der damaligen brutalen Realität in Russland und der Sehnsucht nach der Heimat und der Familie. Der Vergleich, den der Soldat am Ende des Textausschnittes wählte, wirkt gerade aus heutiger Sicht außerordentlich schockierend. Die Stadt Cholm war in dieser Zeit von der russischen Armee belagert. Zahlreiche Partisanen waren auf die deutschen Soldaten angesetzt.
Brief vom 19. September 1943 aus Italien. Ein Soldat schreibt seiner Frau einen Brief aus Italien und beschreibt darin, wie italienische Soldaten von den deutschen Soldaten entwaffnet wurden. Erschreckend ist hierbei seine Aussage, dass er am liebsten geschossen hätte.