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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Russlandfeldzug”

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Russland 1942: Lili Marleen und Mehl für die Ärmsten

Brief eines deutschen Soldaten vom 21. Juli 1942 aus Russland.
Tacitus
March 3, 2022 at 4:03 AM
0

"Gott verzeihe mir, daß ich diesen Bruder töten mußte"

Ein deutscher Soldat schildert in seinem bewegenden Kriegstagebuch seinen Alltag im Jahr 1941 an der Ostfront.
Tacitus
December 20, 2019 at 5:58 AM
Like 1
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Verschlafener Bombenangriff

Ein deutscher Soldat schreibt am 23. Oktober 1942 eine kleine Anekdote in sein Tagebuch. Geschehen ist das in der Nähe eines Ortes Namens "Duo".
Tacitus
March 22, 2019 at 4:50 AM
0

Ein Massaker in Prowoslavna

Ein SS-Mann berichtet in seinem Tagebuch von einem russischen Massaker an deutschen Soldaten.
Tacitus
January 19, 2017 at 1:23 AM
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Russische Gräuel in Estland 1940

Brief vom 5. April 1942 aus Tallin in Estland. Eine junge Estländerin schreibt einen Brief, den sie in deutscher Sprache verfasst hat, an eine gute Freundin nach Wien. Darin beschreibt sie sehr ausführlich, wie sie und ihr Umfeld die russische Besatzung miterlebt hat.
Tacitus
September 14, 2013 at 7:34 AM
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Deutscher Soldat über getöteten Russen

Brief vom 21. Juni 1942. Ein Soldat schreibt seiner Mutter.
Tacitus
January 26, 2012 at 3:40 PM
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Deutsche Ärzte behandeln russische Zivilisten an der Front

Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Eine Soldat schreibt seiner Frau. Ein Wort, das zweimal im Text abgekürzt wurde, heißt ausgeschrieben "Hauptverbandplatz". Ein Wort, welches wir nicht entziffern konnten, wurde mit [?] ersetzt, ein Wort, bei dem wir uns unsicher sind, ob wir es korrekt gelesenhaben, wurde mit einem (?) gekennzeichnet.
Tacitus
January 11, 2012 at 7:37 AM
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Erschießungen von jüdischen Partisanen in Russland

Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Ein Soldat schreibt seiner Frau. Die Partisanen und die grausame russische Kriegsführung, die an vielen Stellen fernab von militärischer Ordnung durchgeführt wurde, haben schon zu Beginn des Krieges dafür gesorgt, dass der Russlandfeldzug auch von deutscher Seite aus rücksichtslos durchgeführt wurde. Dass es in diesem Fall die Juden besonders hart getroffen hat, ist ein weiterer grausamer Beleg dieser Zeit und zeigt, dass der Russlandfeldzug bereits zu Beginn zu einen Vernichtungskrieg mutierte. Einen Nachnamen haben wir abgekürzt.
Tacitus
January 11, 2012 at 7:37 AM
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Partisanenkampf & Heimweh während des Russlandfeldzuges 1944

Ein deutscher Soldat schreibt am 9. April 1944 seiner Frau einen Brief aus Cholm in Russland. Bezeichnend ist bei diesem Brief der Kontrast der damaligen brutalen Realität in Russland und der Sehnsucht nach der Heimat und der Familie. Der Vergleich, den der Soldat am Ende des Textausschnittes wählte, wirkt gerade aus heutiger Sicht außerordentlich schockierend. Die Stadt Cholm war in dieser Zeit von der russischen Armee belagert. Zahlreiche Partisanen waren auf die deutschen Soldaten angesetzt.
Tacitus
November 17, 2011 at 7:40 PM
0

Soldat amüsiert sich über russische Zwangsarbeiter

Brief vom 15. Juni 1942 aus Russland. Ein deutscher Soldat schreibt seiner Frau. Aus welcher Gegend dieser Brief versendet wurde, können wir leider nicht nachvollziehen.
Tacitus
November 17, 2011 at 7:40 PM
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"...und weil man inzwischen so viel über die schäbige Kampfweise der Russen gehört hat"

Brief vom 26. November 1941 aus Berlin. Eine Frau schreibt einem Bekannten und gratuliert ihm zur Beförderung zum Unteroffizier, sowie der Verleihung des Eisernen Kreuzes. Anschließend kommt sie auf das Thema des Russlandfeldzuges zu sprechen. Der Brief wurde mit einer Schreibmaschine geschrieben. Einen Nachnamen haben wir abgekürzt.
Tacitus
October 4, 2011 at 7:00 AM
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Deutscher Soldat freundet sich im Rahmen des Russlandfeldzuges mit russischer Familie an

Brief vom 12. Mai 1942 aus Schelepowa (Russland). Ein Funker schreibt seiner Familie. In einem sehr langen, handgeschriebenen Brief, schildert er dabei seine aktuelle Situation in Russland. Zwei Worte, die wir nicht klar entziffern konnten, haben wir mit einem [?] gekennzeichnet. Aufgrund der eher sauberen Handschrift, konnten wir den Rest gut lesen. Nur bei Schelepowa sind wir uns nicht ganz sicher. Im Internet konnten wir keine Informationen zu diesem Ort finden. Aufgrund der Tatsache, dass das Wort sehr sauber geschrieben wurde, sind wir uns sicher, dass Schelepowa korrekt ist. Den Namen des Verfassers haben wir geändert.
Tacitus
September 20, 2011 at 12:35 PM
0

Die Realität des Krieges im Jahr 1942

Brief vom 6. Oktober 1942 aus Berlin. Eine Frau schreibt ihren Sohn einen Brief an die Front nach Rußland.
Tacitus
September 9, 2011 at 2:27 PM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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