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Artikel mit dem Tag „Briefe“
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Jeanne d’Arc ziert deutschen Feldpostbrief
Feldpostbrief eines deutschen Soldaten vom 8. Januar 1871 aus Orleans.
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"Dier bruder William nau Will ih Dier ein brief shreiben..."
Ein deutscher Feldpostbrief aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg, verfasst am 11. November 1863.
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"Die Franzosen hier klagen über diese große Kälte..."
Feldpostbrief eines deutschen Soldaten vom 4. Januar 1871.
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Peter Alexander: Lehrer empört sich über "Die kleine Kneipe"
Ein Lehrer empört sich über den im Jahr 1976 erschienenen Schlager "Die kleine Kneipe", gesunden von Peter Alexander. Verfasst wurde der Brief am 26. April 1976, kam aber nie persönlich in die Hände des Künstlers. Gefunden wurde das Schriftstück fast 40 Jahre Später in einem Stapel Briefe mit Autogrammanfragen an Peter Alexander. Die für die Autogrammpost zuständige Person hat auf dem Umschlag den Vermerk "aufheben." hinterlassen. In der Fassung in Österreich heißt das Lied "Das kleine Beisel". Der Autor verabschiedet sich mit "Diesmal leider ohne Hochachtung".
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Dinner bei Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen
Feldpostbrief eines Soldaten vom 30. Dezember 1870 aus Versailles.
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Brief aus New York: "Euer Zeppelin ist ein Wunder..."
Brief vom 24. November 1924 aus New York von einer deutschen Auswanderin. In diesem Brief spricht die Autorin gleich mehrere Themen an, die im Jahr 1924 Relevanz hatten: Die Inflation, Kriegsangst, US-Wahlen und das Thema Zeppeline. Mit "auf halten" ist wohl "aufhören" gemeint.
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Berliner über Gustaf Gründgens: "...bei der Premiere noch nie so viel offene Münder gesehen"
Brief des jungen Schauspielers Karl-Heinz Meienburg aus Berlin vom 21. Januar 1934.
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Schanzen- & Barrikadenbau zu Weihnachten
Feldpostbrief vom 26. Dezember 1870 aus Orléans. Was der Soldat mit "häuser abregen" meinte, können wir leider nicht nachvollziehen. Wir freuen uns über Hinweise.
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Das "wilde Kriegsleben" lässt keine Weihnachtsstimmung aufkommen
Feldpostbrief vom 21. Dezember 1870.
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Deutsch-Französischer Krieg: "Es kann ja nicht lange mehr so fortdauern..."
Brief vom 20. Dezember 1870 aus München. Dieses Schriftstück ist ein gutes Beispiel dafür, wie die damals aktuelle Lage des Krieges in der Heimat wahrgenommen wurde und welch teils sehr gehässige Stimmung unter einzelnen hitzigen jungen Deutschen vorherrschte.
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"Im selben Moment zerschmettern ihn ... 2 Kugeln Kopf u. Brust! "
Feldpostbrief vom 19. Dezember 1870.
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Ernst von Redern wartet auf Nachricht aus der Heimat
Feldpostbrief vom 18. Dezember 1870. Ernst von Redern schreibt an seine Frau und ist schon fast verzweifelt, weil er schon länger keine Nachricht mehr von ihr erhalten hat.
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Mitleid hindert Soldat am Schießen
Feldpostbrief vom 15. Dezember 1870. "Dauern" für "bedauern" wird heute in der deutschen Sprache kaum noch verwendet. Das Wort war im 19. Jahrhundert noch gebräuchlich und ist auch in den Grimms Märchen zu finden.
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"Jetzt leben wir hier sehr ruhig und es fällt selten ein Schuß..."
Feldpostbrief vom 10. Dezember 1870.
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