Brief vom 18. Juli 1803 aus Bremen. Ein Mann schreibt seinen Bruder über einen möglichen Scheidungsfall und kommt dann auf folgendes Thema zu sprechen...
Ein Hitlerjunge schreibt im Jahr 1936 Fahrtenberichte in sein Tagebuch und berichtet von einem Vorkommnis, welches zeigt, wie ein Mensch an den Pranger gestellt wurde, der nicht der damaligen Denkart entsprochen hat.
Brief vom 20. April 1989. Ein bekannter deutscher Schauspieler antwortet auf einen Brief. Der Empfänger dieses Antwortschreibens hat vermutlich eine Autogrammanfrage gestellt, außerdem hat er sich scheinbar positiv über den Papst Johannes Paul II. geäußert, was dem Schauspieler nicht gefiel, sodass er eine Zusendung eines Fotos verweigerte.
Ein Pastor schickt am 12. August 1933 einer Familie eine Rechnung bzgl. eines Grabes und erklärt in einem beiliegenden Brief, dass er sich dazu entschlossen hat, sein Amt niederzulegen.
Brief vom 7. Oktober 1937. Ein Herr in einer Münchner Firma hat sich über eine Kollegin bei der Geschäftsleitung beschwert. Es ging dabei um eine Rechnung, die dem Herren von der Dame übergeben wurde, dann aber verschwand. Der Herr behauptete, dass das Dokument niemals an ihn überreicht wurde. Die Dame hat dann erfahren, dass die Rechnung drei Tage nach der Übergabe vom Beschwerdegeber zur Auszahlung angewiesen wurde. Dies stellt das Fräulein bei der Geschäftsleitung im Rahmen einer Stellungnahme in Form eines Briefes klar. Nach dieser Klarstellung, machte die Dame auf weitere Vorfälle aufmerksam, die sie über zwei maschinenbeschriebenen Seiten erläutert. Anschließend gab es noch eine Anmerkung, die wir hier für Sie abgetippt haben.