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Artikel mit dem Tag „1920er“
Siebenbürger Sachsen träumen im Jahr 1929 "vom Reich oben"
Brief einer Frau vom 1. August 1929 aus Schäßburg, Sie war dort mit ihren Mann als Touristin unterwegs und schildert das Leben in Rumänien. Das Paar wurde bestohlen (sie schreibt zu Beginn des Briefes von "Räubern & Zigeunern") und besitzt nicht mehr viel, fühlt sich aber in Schäßburg recht wohl, auch wenn sie sich später im Text über die Gepflogenheiten und Standarts beschwert.
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Angst vor Radikalisierung des Sohnes im Jahr 1929
Tagebucheintrag einer Mutter für ihren Sohn am 7. September 1929. Das Dawes-Kreuz war ein Anstecker, der den Widerstand gegen den "Dawes-Plan" kenntlich machen sollte. Der erwähnte Sohn Otto hat den 2. Weltkrieg nicht überlebt, er fiel am 20. November 1941 an der Ostfront.
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"Panzerkreuzer Potemkin" fasziniert im Jahr 1951
Tagebucheintrag eines Berliners vom 28. Dezember 1951 über einen Kinobesuch am 16. Dezember 1951.
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Brief aus New York: "Euer Zeppelin ist ein Wunder..."
Brief vom 24. November 1924 aus New York von einer deutschen Auswanderin. In diesem Brief spricht die Autorin gleich mehrere Themen an, die im Jahr 1924 Relevanz hatten: Die Inflation, Kriegsangst, US-Wahlen und das Thema Zeppeline. Mit "auf halten" ist wohl "aufhören" gemeint.
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"Unser schönes Deutschland ist eine große Mißwirtschaft"
Eine Mutter aus Osterode in Ostpreußen schreibt am 6. Oktober 1924 einen Brief an ihren Bruder, der wohl inzwischen in den U.S.A. wohnt.
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Wunschzettel an den Geburtstagsmann aus dem Jahr 1923
Am 15. Februar 1923 schreibt ein Kind aus Berlin einen Wunschzettel an den "Geburtstagsmann".
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Junges Fräulein aus Breslau berichtet von Kinobesuch
Ein Fräulein aus Breslau berichtet in einem Brief vom 6. April 1929 von einem Kinobesuch.
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Gedicht - Die Kokarde
In der Regel veröffentlichen wir hier bisher unveröffentlichte Texte aus unserem Archiv. Das folgende Gedicht haben wir auf einer Ansichtskarte gefunden. Im Netz konnten wir den dazugehörigen Text nicht finden, lediglich in alten Büchern kann man es finden. Veröffentlicht wurde es (vermutlich erstmals) im Buch "Wann kommst Du, Bismarck?" von Franz Lüdtke im Jahr 1921. In einer handschriftlichen Version befindet sich das Gedicht vom 23. Dezember 1918 in unserem Archiv. Das Gedicht ist inzwischen Gemeinfrei und aus dem Grund, dass es im Internet heute nicht frei zugänglich ist, möchten wir es hier veröffentlichen.
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Tagebucheintrag über Armut und wirtschaftliche Not in den 1920er Jahren
Ein junge Frau schreibt in ihr Tagebuch. Tagebucheintrag vom 5. Oktober 1925
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Ein Briefzitat über die Mode der 1920er Jahre
Brief vom 4. November 1924 aus Berlin. Ein Mann schreibt seinen Eltern einen Brief.
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Brieftext über die Wahlen in Hamburg im Jahr 1928
Brief vom 17. Februar 1928 aus Hamburg. Ein Frau schreibt ihrer Mutter einen Brief in den Süden Deutschlands.
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Erwähnung der Grimms Märchen in einem Brief von 1926
Brief von 19. November 1926 aus Solothurn. Ein Frau schreibt einer Freundin einen Brief.
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Brieftext über die Mode der Jugend aus dem Jahr 1925
Brief vom 19. November 1925 aus Frankfurt am Main. Ein Frau schreibt einer Bekannten einen Brief. Die Verfasserin des Briefes wohnt mit ihrer Familie in Berlin.
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Brieftext zur Inflation aus dem Jahr 1923
Brief vom 19. September 1923 aus Frankfurt. Ein Herr aus Frankfurt - vermutlich Frankfurt am Main - schreibt einer Dame nach Kreuzlingen, die dort mit ihrem Mann eine Heilanstalt betreibt. Leider war es sehr aufwändig den Text zu entziffern. Aus diesem Grund sind wir nicht überall sicher (z.B. die Worte "Gehaltsstellung", "grandt", "Dreck" und "dann" vor dem Wort "Aufbauen" am Ende des Textes), ob wir den Text korrekt lesen konnten. Ein Wort, welches mit [?] als Platzhalter ersetzt haben, konnten wir leider nicht deuten.
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