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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Russland”

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Russland 1942: Lili Marleen und Mehl für die Ärmsten

Brief eines deutschen Soldaten vom 21. Juli 1942 aus Russland.
Tacitus
March 3, 2022 at 4:03 AM
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Pferdefleisch als kostbare Nahrung im Russlandfeldzug 1812

Tagebucheintrag eines bayrischen Generalleutnants vom 3. Dezember 1812 im Eindrucke des Russlandfeldzuges an der Seite Napoleons. Mit "bitojabel" ist das Wort "Pitoyabel" gemeint, ein veraltetes Wort für "kläglich" und "erbärmlich".
Tacitus
June 3, 2021 at 4:29 AM
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Nach Nichtangriffspakt "ein Stein vom Herzen gefallen"

Brief vom 27. September 1939 aus Frankfurt am Main
Tacitus
February 16, 2021 at 5:09 AM
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Die russische Sicht auf den Deutsch-Französischen Krieg

Der Maler A. Lippold befindet sich im Jahr 1870 in St. Petersburg und berichtet, wie dort die Russen den Deutsch-Französischen Krieg einschätzen.
Tacitus
September 27, 2020 at 2:49 AM
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Maler Robert Sterl schwärmt von Russland

Der impressionistische Maler Robert Sterl (1867-1932) reist im Mai 1910 durch Russland und berichtet Baronin von Stumm in einem Brief von Land und Leute.
Tacitus
March 29, 2020 at 4:27 AM
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"Gott verzeihe mir, daß ich diesen Bruder töten mußte"

Ein deutscher Soldat schildert in seinem bewegenden Kriegstagebuch seinen Alltag im Jahr 1941 an der Ostfront.
Tacitus
December 20, 2019 at 5:58 AM
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Hungerbriefe aus der Wolgadeutschen Republik in Russland

Wir sind sehr froh, knapp elf sogenannte "Hungerbriefe" in unserem Archiv lagern zu dürfen. In den Jahren 1932 und 1933 gab es in Russland eine große Hungersnot. Den Briefen liegt ein Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1991 bei, der Informationen aus der Empfängerfamilie der Hungerbriefe enthält. Die Familie pflegte damals Kontakt zu einer wolgadeutschen Familie, dessen Familienoberhaupt im 1. Weltkrieg kämpfte und in deutscher Kriegsgefangenschaft Arbeit auf einem Bauernhof geleistet hat. Ein Dorflehrer aus der Gegend von Itzehoe hat eine Organisation für die Russlandhilfe gegründet und war Empfänger der uns vorliegenden "Hungerbriefe". Der Inhalt dieser Briefe ist hochinteressant, einerseits wegen des Inhalts, andererseits, weil der Absender die Worte und Sätze so geschrieben hat, wie er sie auch selbst gesprochen hat. Der in Hussenbach lebende Russlanddeutsche hat ab 1934 nicht mehr geschrieben. Zuletzt berichtet er, dass seine Mutter den Hungertod gestorben sei und er für seinen Vater keine Hoffnung mehr hat, er jedoch hofft, dass seine vier Kinder die Hungersnot überleben würden. Hier möchten wir Ihnen zwei Ausschnitte aus zwei dieser Briefe aus dem Jahr 1933 vorstellen.
Tacitus
February 3, 2017 at 1:13 AM
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Ein Massaker in Prowoslavna

Ein SS-Mann berichtet in seinem Tagebuch von einem russischen Massaker an deutschen Soldaten.
Tacitus
January 19, 2017 at 1:23 AM
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Memelland - Ausland?

Eine Frau schreibt einen Aufsatz über das Memelland. Aus welcher Zeit der Text stammt, wissen wir nicht genau. Vermutlich aber aus den 30er Jahren. Der Text wurde mit einer Schreibmaschine verfasst und beinhaltet viele Korrekturen der Autorin.
Tacitus
October 26, 2016 at 12:59 AM
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Wer ist der größte Elektriker der Welt?

Verfasser und Datum des humoristischen Textes sind uns leider unbekannt. Den Text haben wir in einer Textmappe einer Sängerin gefunden, die auch am Fronttheater einegsetzt war. Im Internet kann man diesen Text in ähnlicher Form finden, was für die damalige popularität dieses Textes spricht.
Tacitus
December 19, 2013 at 3:28 PM
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Gedicht - Sehnsucht

Wir vermuten, dass das Gedicht von einem deutschen Soldaten verfasst wurde, der im 2. Weltkrieg in Rußland kämpfte.
Tacitus
September 27, 2013 at 1:46 PM
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Russische Gräuel in Estland 1940

Brief vom 5. April 1942 aus Tallin in Estland. Eine junge Estländerin schreibt einen Brief, den sie in deutscher Sprache verfasst hat, an eine gute Freundin nach Wien. Darin beschreibt sie sehr ausführlich, wie sie und ihr Umfeld die russische Besatzung miterlebt hat.
Tacitus
September 14, 2013 at 7:34 AM
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Politische Zukunft im Dezember 1939

Brief vom 18. Dezember 1939. Ein Soldat schreibt von der Westfront.
Tacitus
June 8, 2012 at 3:44 PM
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Brieftext zur Inflation aus dem Jahr 1923

Brief vom 19. September 1923 aus Frankfurt. Ein Herr aus Frankfurt - vermutlich Frankfurt am Main - schreibt einer Dame nach Kreuzlingen, die dort mit ihrem Mann eine Heilanstalt betreibt. Leider war es sehr aufwändig den Text zu entziffern. Aus diesem Grund sind wir nicht überall sicher (z.B. die Worte "Gehaltsstellung", "grandt", "Dreck" und "dann" vor dem Wort "Aufbauen" am Ende des Textes), ob wir den Text korrekt lesen konnten. Ein Wort, welches mit [?] als Platzhalter ersetzt haben, konnten wir leider nicht deuten.
Tacitus
March 8, 2012 at 10:17 AM
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Brief vom 20. Februar 1918

Ein Soldat schreibt seiner Frau oder geliebten.
Tacitus
February 24, 2012 at 5:54 PM
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Brief vom 23. Mai 1915 aus Insterburg

Ein Musketier schreibt einem jungen Fräulein.
Tacitus
February 24, 2012 at 5:54 PM
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Briefe aus dem Jahr 1914 zum Kriegsbeginn

Ein Mann schreibt einen Tag vor dem Kriegseintritt des Deutschen Reichs seinen Sohn einen Brief. Am 4. August schreibt er einen anderen Sohn einen weiteren Brief. Die Texte lassen sich leider recht schwer lesen, weil der Autor dieser Zeilen eine eigenwillige Rechtschreibung und Grammatik hatte. Wir schließen natürlich nicht aus, manche Stellen falsch gelesen zu haben. Damals war er noch üblich Doppelkonsonanten nur einmal zu schreiben und diese dann mit einem Strich über dem Buchstaben zu kennzeichnen. Da jedoch dieser Strich nirgends zu finden war, haben wir statt beispielsweise "kommt" wie im Brief zu lesen "komt" geschrieben. Diese Texte sind ein schönes Beispiel dafür, dass nicht alle Menschen mit großer Freude und wehenden Fahnen in den Krieg gezogen sind.
Tacitus
January 17, 2012 at 4:39 PM
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Deutsche Ärzte behandeln russische Zivilisten an der Front

Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Eine Soldat schreibt seiner Frau. Ein Wort, das zweimal im Text abgekürzt wurde, heißt ausgeschrieben "Hauptverbandplatz". Ein Wort, welches wir nicht entziffern konnten, wurde mit [?] ersetzt, ein Wort, bei dem wir uns unsicher sind, ob wir es korrekt gelesenhaben, wurde mit einem (?) gekennzeichnet.
Tacitus
January 11, 2012 at 7:37 AM
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Erschießungen von jüdischen Partisanen in Russland

Brief vom 4. August 1941 aus Russland. Ein Soldat schreibt seiner Frau. Die Partisanen und die grausame russische Kriegsführung, die an vielen Stellen fernab von militärischer Ordnung durchgeführt wurde, haben schon zu Beginn des Krieges dafür gesorgt, dass der Russlandfeldzug auch von deutscher Seite aus rücksichtslos durchgeführt wurde. Dass es in diesem Fall die Juden besonders hart getroffen hat, ist ein weiterer grausamer Beleg dieser Zeit und zeigt, dass der Russlandfeldzug bereits zu Beginn zu einen Vernichtungskrieg mutierte. Einen Nachnamen haben wir abgekürzt.
Tacitus
January 11, 2012 at 7:37 AM
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Partisanenkampf & Heimweh während des Russlandfeldzuges 1944

Ein deutscher Soldat schreibt am 9. April 1944 seiner Frau einen Brief aus Cholm in Russland. Bezeichnend ist bei diesem Brief der Kontrast der damaligen brutalen Realität in Russland und der Sehnsucht nach der Heimat und der Familie. Der Vergleich, den der Soldat am Ende des Textausschnittes wählte, wirkt gerade aus heutiger Sicht außerordentlich schockierend. Die Stadt Cholm war in dieser Zeit von der russischen Armee belagert. Zahlreiche Partisanen waren auf die deutschen Soldaten angesetzt.
Tacitus
November 17, 2011 at 7:40 PM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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