0
Artikel mit dem Tag „Friedenswunsch“
0
Weihnachten: "...welch frohes Fest wäre es geworden..."
Brief vom 16. Dezember 1870 aus Basel. Ein Mann schreibt an seine Schwiegermutter.
0
"Möge endlich für uns die Stunde der Erlösung schlagen!"
Feldpost-Correspondenzkarte aus Dumont vor Paris vom 8. Dezember 1870.
0
"Wie es mit dem Frieden steht, weiß ich nicht..."
Feldpostbrief aus Montmorency vom 6. Dezember 1870.
0
Emotionaler Brief aus der Heimat
Brief vom 3. Dezember 1870 aus Breslau. Eine Schwester schreibt an ihren Bruder an die Front.
0
0
Soldaten aus Paris werden zurückgeschickt
Feldpostbrief eines deutschen Soldaten vom 10. November 1870.
0
Französisches Flugblatt an die Deutschen
In einem gebundenen Buch mit Feldpostbriefen haben wir ein französisches Flugblatt gefunden, das in deutscher und französischer Sprache abgedruckt wurde. Darin wird betont, dass die Franzosen den Frieden wollen, aber nur, wenn sie keine Gebiete abtreten müssen. Einen Auszug des Textes möchten wir hier veröffentlichen.
0
0
Hoffnung auf Frieden nach Napoleons Gefangennahme
Erinnerungen eines Soldaten zum 4. September 1870.
0
0
Gedicht - Hab' Geduld
Dieses Gedicht liegt uns handschriftlich vor. Darunter geschrieben wurde das Datum 22. September 1946. Ob an diesem Tag das Gedicht verfasst wurde oder ob das Gedicht vielleicht direkt aus dem 2. Weltkrieg stammt und im Jahr 1946 erst sauber niedergeschrieben wurde, ist uns nicht bekannt. Es ist auch denkbar, dass es rückwirkend in Bezug auf den 2. Weltkrieg geschrieben wurde oder man sich damit auf die Besatzungszeit bezogen hat (was aufgrund der Wortwahl, die sich wohl direkt auf kriegerische Auseinandersetzungen bezieht, eher unwahrscheinlich ist).
0
Gedicht - Sei nicht traurig
Das folgende Gedicht haben wir als Druck in einem Papiernachlass gefunden. Unter dem Gedicht steht der Name Otto Roth. Dieses Gedicht ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man Gedichte schnell falschen Autoren zuordnen kann. Wenn ein Soldat dieses Gedicht in einer Druckschrift gelesen oder handschriftlich bekommen hat, um es anschließend in sein Tagebuch, sein Notizbuch oder in einen Brief in die Heimat zu schreiben, ohne zu kennzeichnen, dass es nicht von ihm selbst stammt, entsteht für die Nachtwelt der Eindruck, er selbst hätte das Gedicht verfasst. Wie wir im Internet gesehen haben, wurde das Gedicht in fast identischer Form schon einem Unteroffizier August Pichler ("geschrieben im Lazarett"), einem Heinrich Homrighausen ("Im Westen, 23.07.1944") und einem Hans Schwebach (20.05.1945) zugeschrieben. Wer es tatsächlich verfasst hat, ist uns nicht bekannt. Dass es sich bei dem uns vorliegenden Dokument um einen Druck handelt, lässt vermuten, dass Otto Roth ggf. der tatsächliche Urheber ist. Wer mehr dazu weiss, kann sich gerne bei uns melden!
0
0
Gedicht - Einmal...
Dieses Gedicht stammt aus dem Nachlass einer Sängerin. Sie hat es von einem Gefreiten während eines Fronttheater-Aufenthaltes im Osten bekommen.
0
0
Kein Urlaub wegen den "Totalen Krieg"
Brief vom 21. Februar 1943. Ein deutscher Soldat schreibt einen Brief an ein junges Fräulein.
0
0
Brief vom 1. Januar 1917 aus dem Rheinland
Eine Frau aus dem Rheinland schreibt ihren Neffen, der im Elsaß stationiert ist, einen Neujahrswunsch.
0