Eine junge Frau aus Preußen (Niedersachsen) lebt in der Schweiz und schreibt am 25. August 1870 einen Brief in die Heimat. Darin geht es zu Beginn um ein Storchennest.
In seinen Erinnerungen berichtet ein deuscher Soldat von der damaligen Lage in Frankreich. Einerseits in Bezug auf die herrschende Politik, andererseits wie wenig die Elsässer die französische Sprache bis dahin angenommen haben.
Nachdem die "Festung Straßburg" nicht freiwillig an die deutschen Truppen übergeben wurde, sammelten sich dort die deutschen Soldaten um einen Angriff auf die Festung vorzubereiten. Ein Soldat notiert in sein Tagebuch über die Zeit "Bis 11. d.M."