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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Frieden”

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"Wie es mit dem Frieden steht, weiß ich nicht..."

Feldpostbrief aus Montmorency vom 6. Dezember 1870.
Tacitus
December 6, 2020 at 2:02 AM
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Gedicht - Gruß ins Feld

Dieses Gedicht wurde im April 1941 in Berlin verfasst.
Tacitus
July 27, 2014 at 10:15 PM
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Gedicht - Einmal...

Dieses Gedicht stammt aus dem Nachlass einer Sängerin. Sie hat es von einem Gefreiten während eines Fronttheater-Aufenthaltes im Osten bekommen.
Tacitus
December 10, 2013 at 3:22 PM
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Gedicht - Friedensglocken hinter Stacheldraht

Das Datum, wann das Gedicht geschrieben wurde, ist und leider nicht bekannt. Aufgrund des Inhaltes kann man davon ausgehen, dass aus der Zeit direkt nach Ende des 2. Weltkriegs stammt. Also aus dem Jahr 1945.
Tacitus
August 2, 2013 at 1:50 PM
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"Polen!" - Flugblatt aus dem Jahr 1939

In einem Papiernachlass konnten wir einen mit Maschine geschriebenen Text finden. Darüber stand: Übersetzung des Textes eines von Deutschen Flugzeugen über Warschau abgeworfenen Flugzettels.
Tacitus
July 25, 2013 at 11:52 AM
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Extra - Blatt zum Melsungener Wochenblatt.

Donnerstag, den 2. März 1871
Tacitus
August 3, 2012 at 3:59 PM
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Brief vom 7. März 1871 aus Melsungen

Eine Frau schreibt einer Verwandten einen Brief.
Tacitus
August 3, 2012 at 3:59 PM
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Politische Zukunft im August 1940

Ein Soldat schreibt an seine Familie. Brief vom 25. August 1940.
Tacitus
June 8, 2012 at 3:44 PM
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Foto-Ansichtskarte vom 21. Dezember 1917 aus Rumänien

Ein deutscher Soldat schreibt eine Ansichtskarte in die Heimat.
Tacitus
February 24, 2012 at 5:54 PM
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Gedicht vom 10. Juni 1888

Ein Mann schreibt seiner Frau zum Geburtstag ein Gedicht. Einen Auszug aus diesem Gedicht, passend zum Thema "Dreikaiserjahr", möchten wir nicht vorenthalten. Nur fünf Tage nachdem dieses Gedicht verfasst wurde, Starb der damalige Kaiser Friedrich III.
Tacitus
January 7, 2012 at 4:52 PM
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Verzweifelter Brief während der Rheinlandbesetzung 1919

Eine junge Frau schreibt nur wenige Tage vor der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 20. Juli 1919 ihren Freund nach München. In Betracht auf die unsichere Lage der damaligen Zeit, was mit dem noch nicht unterschriebenen und in diesem Brief erwähnen Versailler Vertrag sowie der Alliierten Rheinlandbesetzung zu begründen ist, hat dieser Text eine besondere Brisanz. Dabei muss erwähnt werden, dass die damalige Grenze der Rheinlandbesetzung nur knapp 30 Kilometer von Iserlohn weg war.
Tacitus
November 7, 2011 at 5:26 PM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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