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  1. Geschriebene Geschichte

Articles Tagged with “Elend”

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Pferdefleisch als kostbare Nahrung im Russlandfeldzug 1812

Tagebucheintrag eines bayrischen Generalleutnants vom 3. Dezember 1812 im Eindrucke des Russlandfeldzuges an der Seite Napoleons. Mit "bitojabel" ist das Wort "Pitoyabel" gemeint, ein veraltetes Wort für "kläglich" und "erbärmlich".
Tacitus
June 3, 2021 at 4:29 AM
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Leid und Elend zu Weihnachten 1945 in Köln

Brief einer jungen Frau vom 16. Dezember 1945 aus Köln.
Tacitus
January 5, 2021 at 6:35 AM
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Pariser betteln auf Knien um Kartoffeln

Feldpostbrief vom 22. Oktober 1870.
Tacitus
October 22, 2020 at 5:52 AM
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Verwahrloste Pferde werden geschlachtet

Tagebucheintrag vom 14. September 1870.
Tacitus
September 14, 2020 at 2:43 AM
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Gedicht - In allem Leid...

Gefunden in einem Papiernachlass, meist aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Auch das Schriftbild und das Papier lässt auf den 2. Weltkrieg schließen.
Tacitus
October 15, 2019 at 3:17 AM
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Rückwanderer-Bericht vom März 1946

In einem zwölfseitigen Brief schildert eine junge Mutter am 25. März 1946 ihre Rückwanderer-Fahrt nach Berlin. Der Krieg war fast ein Jahr beendet, doch von Alltag und Ordnung konnte man noch lange nicht sprechen.
Tacitus
August 9, 2019 at 3:56 AM
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Hungerbriefe aus der Wolgadeutschen Republik in Russland

Wir sind sehr froh, knapp elf sogenannte "Hungerbriefe" in unserem Archiv lagern zu dürfen. In den Jahren 1932 und 1933 gab es in Russland eine große Hungersnot. Den Briefen liegt ein Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1991 bei, der Informationen aus der Empfängerfamilie der Hungerbriefe enthält. Die Familie pflegte damals Kontakt zu einer wolgadeutschen Familie, dessen Familienoberhaupt im 1. Weltkrieg kämpfte und in deutscher Kriegsgefangenschaft Arbeit auf einem Bauernhof geleistet hat. Ein Dorflehrer aus der Gegend von Itzehoe hat eine Organisation für die Russlandhilfe gegründet und war Empfänger der uns vorliegenden "Hungerbriefe". Der Inhalt dieser Briefe ist hochinteressant, einerseits wegen des Inhalts, andererseits, weil der Absender die Worte und Sätze so geschrieben hat, wie er sie auch selbst gesprochen hat. Der in Hussenbach lebende Russlanddeutsche hat ab 1934 nicht mehr geschrieben. Zuletzt berichtet er, dass seine Mutter den Hungertod gestorben sei und er für seinen Vater keine Hoffnung mehr hat, er jedoch hofft, dass seine vier Kinder die Hungersnot überleben würden. Hier möchten wir Ihnen zwei Ausschnitte aus zwei dieser Briefe aus dem Jahr 1933 vorstellen.
Tacitus
February 3, 2017 at 1:13 AM
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Frau mit Kindern Kämpft ab 1945 in Tollnigk in Ostpreußen ums Überleben

Eine junge Frau, Mutter von vier Kindern, entschließt sich während des "Russeneinfalls" sich nicht auf die Flucht zu begeben, sondern in ihrer Heimat zu bleiben. Die Folge davon ist ein zweijähriges Martyrium mit unzähligen Erniedrigungen und den täglichen Kampf ums Überleben. Hoffnung keimt auf, als sie eine Postkarte von ihrem Mann erhält, der den Krieg als Soldat überlebt hat und der sich inzwischen im "Reichsgebiet" aufhält.
Tacitus
January 1, 2017 at 1:23 AM
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Gedicht - Was ist in Deutschland los?​

Dieses Gedicht haben wir in einem Familien-Briefnachlass gefunden. Es handelt sich um ein maschinengetipptes Gedicht ohne Datum. Aufgrund des Inhaltes kann man erkennen, dass es aus der Zeit zwischen 1945 und 1949 stammt.
Tacitus
September 15, 2016 at 11:21 PM
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Gedicht - Dunkle Jugend

Ein äußerst trauriges Gedicht, das aber die Zeit während des 1. Weltkriegs (zwar wird der Krieg nicht genannt, doch gehen wir davon aus, dass das Gedicht eng im Zusammenhang damit steht) sehr anschaulich schildert. Das Gedicht haben wir in einem Poesiealbum eines jungen Fräuleins aus Franken gefunden. Das Poesiealbum ist mit schönen Einträgen gefüllt, teilweise mit wunderschönen Zeichnungen - und auch einigen Gedichten, welche die damalige Besitzerin des Albums selbst verfasst hat.
Tacitus
August 11, 2016 at 7:16 PM
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Belagerung Danzigs sorgt 1813 für Not & Elend

Ein junger Mann schreibt seinen Eltern einen Brief und schildert darin die Zustände, die er während der Zeit der Danziger Belagerung erlebt hat.
Tacitus
July 20, 2016 at 12:16 AM
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Brief vom 10. Juni 1792 aus Amsterdam

Zwei Brüder aus Hagen sind dabei auszuwandern und schreiben ihren Eltern einen Brief. Uns liegt der Brief als Textabschrift in einem zeitgenössischen Notizbuch vor.
Tacitus
September 22, 2015 at 1:26 AM
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Tagebucheintrag vom 24. Oktober 1813 aus Leipzig

Ein junger Soldat, der nicht direkt an der Völkerschlacht teilgenommen hat, notiert in sein Tagebuch.
Tacitus
April 22, 2013 at 1:36 AM
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"Hätte ich die Freiheit, mir eine Neigung zu wählen, die mich für alle Wechselfälle des Lebens auf einen festen Grund stellte... es würde die Neigung zum Lesen sein. Schaffe einem Menschen diese Neigung, und du wirst zugleich sein Glück begründen."

Aus einer Tagebuch-Notiz

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