0
Artikel mit dem Tag „2. Weltkrieg“
Es geht alles vorüber
Diese humoristische Abwandlung des Schlager "Es geht alles vorüber" wurde von einem Unteroffizier geschrieben. Den Text konnten wir im Nachlass einer Sängerin finden, die im 2. Weltkrieg auch am Fronttheater eingesetzt war.
0
Einladung zum Kellerfest
Humoristischer Text. Verfasser und Datum sind uns leider unbekannt. Den Text haben wir in einer Textmappe einer Sängerin gefunden, die auch am Fronttheater einegsetzt war.
0
Wie ist der Krieg zu beenden? - Flugschrift aus dem Jahr 1942
Wie ist der Krieg zu beenden?
Ein Manneswort eines deutschen Hauptmanns
Rede und Flugschrift aus dem Jahr 1942
von Ernst Hadermann
Der Text "Wie ist der Krieg zu beenden?" wurde von Ernst Hadermann am 21. Mai 1943 in einem russischen Kriegsgefangenenlager für deutsche Offiziere vor 1000 Mithäftlingen vorgetragen, die in der Mehrzahl mit eisiger Ablehnung reagierten. Der Text wurde in einer Auflage von einer halben Millionen Exemplaren über den deutschen Stellungen abgeworfen. Wir haben für…
Ein Manneswort eines deutschen Hauptmanns
Rede und Flugschrift aus dem Jahr 1942
von Ernst Hadermann
Der Text "Wie ist der Krieg zu beenden?" wurde von Ernst Hadermann am 21. Mai 1943 in einem russischen Kriegsgefangenenlager für deutsche Offiziere vor 1000 Mithäftlingen vorgetragen, die in der Mehrzahl mit eisiger Ablehnung reagierten. Der Text wurde in einer Auflage von einer halben Millionen Exemplaren über den deutschen Stellungen abgeworfen. Wir haben für…
0
Ein Fräulein schreibt sehnsuchtsvollen Brief im Luftschutzkeller
Ein junges Fräulein schreibt am 20. Oktober 1941 ihren Freund einen Brief, der in Frankreich stationiert ist, einen Brief. Dieser Brief ist ein wertvolles Zeugnis vom Kriegsalltag in Hamburg in diesen Jahren, aber auch von den Sehnsüchten, die Millionen Menschen in ganz Europa plagten.
0
Russische Gräuel in Estland 1940
Brief vom 5. April 1942 aus Tallin in Estland. Eine junge Estländerin schreibt einen Brief, den sie in deutscher Sprache verfasst hat, an eine gute Freundin nach Wien. Darin beschreibt sie sehr ausführlich, wie sie und ihr Umfeld die russische Besatzung miterlebt hat.
0
Gedicht - Unsere Soldaten!
Vermutlich wurde das Gedicht von einer Frau oder einem Fräulein verfasst. Es stammt höchstwahrscheinlich aus dem 2. Weltkrieg.
0
Letzter Tagebucheintrag einer alten Frau
Tagebucheintrag vom 14. November 1963 aus Eberswalde / DDR. Eine alte Dame befüllt am Ende ihres Lebens die letzten Seiten ihres Tagebuches, welches sie im Jahre 1904 begonnen hat.
0
Gedicht - Friedensglocken hinter Stacheldraht
Das Datum, wann das Gedicht geschrieben wurde, ist und leider nicht bekannt. Aufgrund des Inhaltes kann man davon ausgehen, dass aus der Zeit direkt nach Ende des 2. Weltkriegs stammt. Also aus dem Jahr 1945.
0
"Polen!" - Flugblatt aus dem Jahr 1939
In einem Papiernachlass konnten wir einen mit Maschine geschriebenen Text finden. Darüber stand: Übersetzung des Textes eines von Deutschen Flugzeugen über Warschau abgeworfenen Flugzettels.
0
Ein ehemaliger Soldat über den 20. Juli 1944
Tagebucheintrag vom 20. Juli 1978. Ein ehemaliger deutscher Soldat schreibt im Alter von 75 Jahren einen ausführlichen Tagebucheintrag zum Thema "20. Juli 1944". Darin schildert er sehr ausführlich, wie er und sein militärisches und geistliches Umfeld damals über das Attentat dachten. Heute sind einige dieser Gedanken kaum nachzuvollziehen. Da sie aber - trotz der nachträglichen Niederschrift - authentisch zu sein scheinen, sie von daher einen authentischen Einblick in die Gedankenwelt von einem Teil der damaligen Bevölkerung geben, möchten wir die Erinnerung zu großen Teilen hier veröffentlichen.
0
"Unser Führer ist auch gut davongekommen..."
Brief vom 24. Juli 1944 aus Mühlhausen im Elsaß. Eine Mutter schreibt ihrem Sohn an die Front einen Brief. Da er zu dieser Zeit vermisst war und auch vermisst blieb, kam der Brief niemals beim Empfänger an.
0
Ein Leutnant berichtet von den Verhältnissen in Dresden
Brief vom 3. März 1945 aus Dresden. Ein Leutnant schreibt einen Brief und beschreibt darin die Situation in Dresden. Der Brief wurde aufgrund eines Fliegerangriffes kurz unterbrochen und wurde dann mit folgenden Zeilen fortgesetzt.
0
Film "Rembrandt" wird an der Ostfront zur Qual....
Brief 27. Juni 1943 von der Ostfront. Ein Oberarzt schreibt einen Brief an seine Frau oder Freundin.
0
Schwäbischer Soldat ist begeistert von Erwin Rommel
Briefe vom 12. und 17.10.1944 aus Litzmannstadt / Lodz
0
Film "Einquartierung" wird aufgrund des Krieges nicht gedreht...
Brief vom 1. Dezember 1939 aus Berlin. Ein Filmproduzent und sein Kollege erhalten einen gleichlautenden Brief über die Verschiebung des Filmes "Einquartierung". Aufgrund der Eskalierung des Krieges wurde der Film nie abgedreht. In einem Brief vom 2. Dezember 1939 wurde in Zusammenhang mit diesem Film erwähnt, dass Günther Lüders seine Einberufung bekommen hat. Man kann von daher davon ausgehen, dass Gunther Lüders für die Hauptrolle oder eine Hauptrolle in "Einquartierung" eingeplant war.
0
Politische Zukunft im Dezember 1939
Brief vom 18. Dezember 1939. Ein Soldat schreibt von der Westfront.
0
0
Soldat hofft auf Endsieg durch den "Totalen Krieg"
Brief vom 21. Februar 1943. Ein Soldat aus dem Elsass schreibt seiner Familie.
0
Kein Urlaub wegen den "Totalen Krieg"
Brief vom 21. Februar 1943. Ein deutscher Soldat schreibt einen Brief an ein junges Fräulein.
0