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Artikel mit dem Tag „Weihnachten“
Reizwäsche als Weihnachtswunsch
Eine junge Frau schreibt einen Wunschzettel, der an ihren Freund gerichtet ist. Die Handschrift stammt vermutlich aus den 1950er Jahren.
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Dinner bei Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen
Feldpostbrief eines Soldaten vom 30. Dezember 1870 aus Versailles.
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Ärger über französische Rauchkultur
Feldpostbrief eines Soldaten an seine Eltern vom 29. Dezember 1870. Mit "Bimsel" ist wohl ein Orden gemeint.
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"...die schönen Tage der Erholung waren somit zu Ende..."
Erinnerung eines Soldaten zum 28. Dezember 1870.
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"...die Festtage einigermaßen erträglich verlebt..."
Feldpost-Correspondenzkarte vom 27. Dezember 1870.
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Schanzen- & Barrikadenbau zu Weihnachten
Feldpostbrief vom 26. Dezember 1870 aus Orléans. Was der Soldat mit "häuser abregen" meinte, können wir leider nicht nachvollziehen. Wir freuen uns über Hinweise.
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Gedicht: Weihnachten vor Paris
Diesen Text haben wir in einer handschriftlichen Sammlung mit Gedichten gefunden. Die Handschrift stammt vermutlich aus den 1880er Jahren und wurde von einer Frau bzw. einem Fräulein geführt. Ob sie das Gedicht aus privatem Kreise hat oder es damals aus einem Buch oder einer Zeitschrift abgeschrieben hat, können wir leider nicht nachvollziehen.
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"Ich benützte die freie Zeit zur Einübung von Weihnachtsliedern..."
In den meisten Feldpostbriefen und Kriegstagebüchern zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ist wenig über das Weihnachtsfest zu finden (zu sehr war der Kriegsalltag vorherrschend). In den Erinnerungen eines Soldaten zum 23. Dezember 1870 finden wir einige Zeilen zum Weihnachtsfeste.
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"Hitlers Auto" als Weihnachtswunsch
Wunschzettel eines Jungen aus Norddeutschland aus den 1930er Jahren. In den 1930er Jahren war Blechspielzeug äußerst beliebt bei den Kindern. Aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Situation gab es zu dieser Zeit verstärkt Kriegfahrzeuge zu kaufen, aber auch beispielsweise das Fahrzeug von Adolf Hitler mit Figuren von ihm und seiner Gefolgschaft. Wir vermuten, dass es sich hierbei um ein solchen Spielzeugwunsch handelt.
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Weihnachtszettel für Brigitte Behm
Wunschzettel eines Mädchen aus Norddeutschland aus den 1930er Jahren.
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Das "wilde Kriegsleben" lässt keine Weihnachtsstimmung aufkommen
Feldpostbrief vom 21. Dezember 1870.
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Deutsch-Französischer Krieg: "Es kann ja nicht lange mehr so fortdauern..."
Brief vom 20. Dezember 1870 aus München. Dieses Schriftstück ist ein gutes Beispiel dafür, wie die damals aktuelle Lage des Krieges in der Heimat wahrgenommen wurde und welch teils sehr gehässige Stimmung unter einzelnen hitzigen jungen Deutschen vorherrschte.
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Weihnachtszettel für Peter Behm
Wunschzettel eines Jungen aus Norddeutschland aus den 1930er Jahren.
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Ernst von Redern wartet auf Nachricht aus der Heimat
Feldpostbrief vom 18. Dezember 1870. Ernst von Redern schreibt an seine Frau und ist schon fast verzweifelt, weil er schon länger keine Nachricht mehr von ihr erhalten hat.
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