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Artikel mit dem Tag „Deutschenfeindlichkeit“
"Sie haben uns lieber jezt im Quartier, als wie ihre eigenen Soldaten"
Brief vom 26. September 1870 aus Jouy.
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Schweizer wettern gegen Preußen
Eine junge Frau aus Preußen (Niedersachsen) lebt in der Schweiz und schreibt am 25. August 1870 einen Brief in die Heimat. Darin geht es zu Beginn um ein Storchennest.
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Deutschenhass im Amerikanischen Bürgerkrieg im Jahr 1861
Ein deutscher Auswanderer schreibt in Missouri am 21. Juli 1861 einen Brief an seinen Sohn nach Deutschland und schildert darin seine Erlebnisse in den ersten Phasen des Amerikanischen Bürgerkrieges. Mit dem englischen Wort "Insulten" (Insult) ist "Beleidigen" gemeint.
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Keine Deutschenfeindlichkeit in den U.S.A. zu Beginn des 1. Weltkriegs
Ein junger Mann schreibt in New York am 5. März 1915 seiner Schwester einen Brief und schildert darin, dass in der US-Bevölkerung zu dieser Zeit keine Deutschenfeindlichkeit vorhanden ist.
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Brief vom 15. Februar 1871 aus Basel
Ein junge Frau, die ursprünglich aus Braunschweig stammt, schreibt einen Brief an ihre Eltern. Dieses Dokument zeigt, dass es Ressentiments gegen Bundesdeutsche bzw. Reichsdeutsche in der Schweiz eine lange Tradition haben.
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Tagebucheintrag vom 21. August 1914 über die Ereignisse in Andenne in Belgien
Erschießungen von Zivilisten in Belgien sorgten im Jahr 1914 für eine aufkeimende Anti-Deutsche Stimmung in vielen Ländern, was gerade auch von der Propaganda genutzt wurde, um gegen das Deutsche Reich Stimmung zu machen. Berühmte Beispiele solcher Erschießungen und Zerstörungen sind die Städte Tamines, Dinant und Löwen. Auch die Stadt Andenne wird oft in diesem Zusammenhang erwähnt.
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