Ein Gedichtbuch eines Bauern aus der Gegend von Ost-Westfalen beinhaltet zahlreiche für die damalige Zeit und für einen Mann aus dem Bauernstand außergewöhnliche selbst geschriebene Gedichte. Viele damals neu aufkommende Strömungen werden in diesem Buch kritisch hinterfragt. Der Autor steht gerade dem technischen Fortschritt, dem Atheismus, der Demokratie und dem Freiheitsstreben der Bevölkerung misstrauisch gegenüber. Die Texte sind sehr lang und haben eine manchmal schwer verständliche Rechtschreibung. Eine gekürzte Zusammenfassung eines sehr zeitlosen Gedichtes möchten wir Ihnen hier präsentieren.
Ein deutscher Gärtner aus Prag befindet sich gerade in Paris, als im Jahr 1848 die Revolution ausbricht. In seinem Tagebuch schildert er auf vielen Seiten sehr ausführlich die Lage in diesen Tagen in Paris. Die Einträge beginnen am 22. Februar, beschreiben aber auch die darauffolgenden Tage.
Ein deutscher Kaufmann schreibt einen Brief an seine Frau in die Heimat und beschreibt darin, wie er die Revolution in Pest (heute Budapest) erlebt hat. In einem weiteren Brief, der in unserem Archiv zu finden ist, geht der Autor noch einmal auf das Thema ein.
Eine Frau schreibt ihren Sohn zwei Briefe und schildert darin ihre Erlebnisse von der Septemberrevolution in Frankfurt. Nachdem sie im ersten Brief nur kurz darauf eingeht, schließt sich im zweiten Brief noch einmal direkt an der Erzählung an und fährt fort... Bei den Worten "6erley" und "Ränzele" sind wir uns nicht ganz sicher, ob wir sie richtig entziffert haben.