Der Unternehmer und Politiker Ernst Merck schreibt am 7. November 1848 einen Brief. Merck war seit dem 18. Mai 1848 Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.
Brief vom 18. März 1848. Ein Mann schildert in einem Brief ausführlich die Zustände in Berlin während der Revolutionstage im März 1848 in Berlin. Dieser Brief befindet sich nicht in unserem Archiv. Die Abschrift und eine digitale Kopie des Briefes wurde uns freundlicherweise von einem privaten Sammler zur Verfügung gestellt.
Ein deutscher Gärtner aus Prag befindet sich gerade in Paris, als im Jahr 1848 die Revolution ausbricht. In seinem Tagebuch schildert er auf vielen Seiten sehr ausführlich die Lage in diesen Tagen in Paris. Die Einträge beginnen am 22. Februar, beschreiben aber auch die darauffolgenden Tage.
Ein deutscher Kaufmann schreibt einen Brief an seine Frau in die Heimat und beschreibt darin, wie er die Revolution in Pest (heute Budapest) erlebt hat. In einem weiteren Brief, der in unserem Archiv zu finden ist, geht der Autor noch einmal auf das Thema ein.
Eine Frau schreibt ihren Sohn zwei Briefe und schildert darin ihre Erlebnisse von der Septemberrevolution in Frankfurt. Nachdem sie im ersten Brief nur kurz darauf eingeht, schließt sich im zweiten Brief noch einmal direkt an der Erzählung an und fährt fort... Bei den Worten "6erley" und "Ränzele" sind wir uns nicht ganz sicher, ob wir sie richtig entziffert haben.