Artikel mit dem Tag „1945-1949“
Frau mit Kindern Kämpft ab 1945 in Tollnigk in Ostpreußen ums Überleben
Eine junge Frau, Mutter von vier Kindern, entschließt sich während des "Russeneinfalls" sich nicht auf die Flucht zu begeben, sondern in ihrer Heimat zu bleiben. Die Folge davon ist ein zweijähriges Martyrium mit unzähligen Erniedrigungen und den täglichen Kampf ums Überleben. Hoffnung keimt auf, als sie eine Postkarte von ihrem Mann erhält, der den Krieg als Soldat überlebt hat und der sich inzwischen im "Reichsgebiet" aufhält.
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Gedicht - Was ist in Deutschland los?
Dieses Gedicht haben wir in einem Familien-Briefnachlass gefunden. Es handelt sich um ein maschinengetipptes Gedicht ohne Datum. Aufgrund des Inhaltes kann man erkennen, dass es aus der Zeit zwischen 1945 und 1949 stammt.
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Gedicht - Hab' Geduld
Dieses Gedicht liegt uns handschriftlich vor. Darunter geschrieben wurde das Datum 22. September 1946. Ob an diesem Tag das Gedicht verfasst wurde oder ob das Gedicht vielleicht direkt aus dem 2. Weltkrieg stammt und im Jahr 1946 erst sauber niedergeschrieben wurde, ist uns nicht bekannt. Es ist auch denkbar, dass es rückwirkend in Bezug auf den 2. Weltkrieg geschrieben wurde oder man sich damit auf die Besatzungszeit bezogen hat (was aufgrund der Wortwahl, die sich wohl direkt auf kriegerische Auseinandersetzungen bezieht, eher unwahrscheinlich ist).
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Währungsreform 1948: "...die Schaufenster sind voll von Waren aber man kann nichts kaufen weil das Geld fehlt..."
Leider kennen wir das genaue Datum und die genauen Umstände des Briefes nicht. Den hochinteressanten Inhalt möchten wir Ihnen an dieser Stelle trotzdem präsentieren. Der Brief wurde von einer jungen Frau aus Berlin im Jahr 1948 geschrieben.
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Verzweiflung über den Zusammenbruch Deutschlands im Jahr 1946
Ein älterer Herr aus Heidelberg schreibt am 8. August 1946 einen Brief.
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Mann wird bei Ellrich von russischen Soldaten überfallen
Ein Herr aus Neustedt im Harz schreibt am 11. Juni 1946 einer lieben Freundin in Berlin einen Brief. Darin schildert er einen Überfall, den er während eines illegalen Grenzübertritts erlitten hat. Der Herr schreibt den Namen "Ellerich", gemeint ist damit höchstwahrscheinlich die damalige Grenzstadt Ellrich.
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Frau bezeichnet Dresden 1946 als "Schutthaufen"
Ein Frau schreibt aus Lichtenstein in Sachsen schreibt am 24. Juli 1946 einer Freundin einen Brief.
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