In einem Tagebuch notiert eine Mutter ihre Ängste und Sorgen um ihren im 2. Weltkrieg vermissten Sohn. Einige dieser Passagen möchten wir hier zusammenfassen.
Ein Mädchen schreibt ihrem Vater am 14. August 1933 (den Monat hat Sie folgendermaßen geschrieben "IIX.") einen Brief und berichtet von ihrem Kuraufenthalt. Bei dem Vater handelt es sich vermutlich um den Generalleutnant Herbert Stimmel (1886-1946), zumindest stammt der Brief aus seinem Nachlass.
Ein Fräulein aus Kiel-Gaarden schreibt ihrer Freundin nach Berlin einen Brief und beklagt sich darin über die Hitze. Den originalen Brief werden wir voraussichtlich nicht dauerhaft in unserem Archiv haben.
Brief vom 14. Januar 1945 aus Gehren in Thüringen nach Hesedorf bei Bremervörde. Ein Mann schreibt seiner Frau. Zu Beginn des Textes geht er auf den jüngsten Schneefall ein.