Tagebucheinträge zur Reichspräsidentenwahl 1932
Tagebucheinträge eines jungen Mannes vom 13. und 14. März 1932 aus Leipzig
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"Seit vorgestern geht es mir wesentlich besser u. ich hoffe, der Doctor erlaubt mir wieder das Treppensteigen u. am Sonntag den Weg zur Wahlurne. Der Wahlkampf ist hier groß, das rothe Hamburg darf doch nicht noch röther werden; jede Stimme ist Goldes werth."