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Hier könnt Ihr Eure Transkriptionen einstellen. Sie werden dann nach und nach in die Rubrik "Historische Texte" übertragen.
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Erich rudert mit Französin und bekommt seinen Moralischen – Liebesbriefe 1927 (Teil 7)
Essen Steele 4 Mai 1930
Mein lieber Stropp!
Ob morgen wohl ein Brief da sein wird? Wenn man will … Na, mal abwarten.
Mit der heutigen Fahrt nach Bochum, das hat sich zerschlagen. Nun morgen schon um 2:14 Uhr. Für morgen Nachmittag bin ich auch eingeladen zu einer Rudertour als Steuerdame nach Großjung. Heute Nachmittag war ich beichten, mh! Hilde Müller ist wieder da. Montagmorgen oder vielleicht auch morgen früh muss ich einen Besuch bei Saatbergs machen. Montagnachmittag muss ich sogar noch unbedingt zu Dr. Schieferecken zum Kaffee. Das war's nebenbei! Und sonst geht alles ganz gut. Man vermisst zwar so arg was, aber darein muss man sich schicken. Es ist ja auch ganz gut so - wo du ja doch mit mir nicht mehr so oft zusammen sein willst. Musst nicht wütend werden. Ich nehme die ganze Sache von Hertha nicht so tragisch und genau. Ich weiß, dass du mich gern hast und das ist mir ja die Hauptsache. Aber Wut hatte ich doch auf Hertha. Sie fand es auch so nett und außerordentlich anständig von dir. Du wärest schon so oft mit ihr allein im Bootshaus gewesen und doch hättest du ihr noch nie einen Kuss gegeben. Ebenfalls Ferdi nicht.
Na und die Geschichte Essen war für mich natürlich schon vollkommen erledigt. Ich kann mich immer so ärgern, Hertha sieht dich jetzt gewiss als solch‘ leichten Vogel an und meint du hintergingest mich. Kannst du verstehen, dass mir das nicht passt? Ich hoffe. Du denk dir mal Herzelein, eure Grete sprach mich diesen Nachmittag in der Stadt an - als ich allein Brötchen holte. Ich war platt. Was du noch machtest. Ob ich wieder hild blick nach Münster etc.
Ach hätten wir doch schon Herbst. Ich kann kaum die Zeit abwarten bis du wieder bei mir bist. Eigentlich sollte ich das ja nicht sagen aber du kennst dein Schwesterlein ja doch. Stropp, nun schlaf du auch recht schön. Ich liege natürlich schon längst in den Federn.
Einen recht herzlichen Gute-Nacht- Kuss meinem lieben Erich von deiner Annemarie
Ich kann das Geschreibsel selbst nicht mehr lesen bin schon in Recklinghausen. So jetzt stehe ich schon wieder auf. Die verflixte Träumerei jetzt immer. Ist ja ganz schön - aber hinterher - dass man dann so allein ist.
Sonntag - Montag Eckkneipe für mich bei Störings.
Mein liebes Ströppelein!
Wenn du wüsstest was ich wieder geleistet hätte du würdest sagen - die schwindelt. Wir kommen gerade nach Hause. Bzw. ich liege jetzt schon im Bett - bin all längst wieder total bei. Habe aber lang nicht mehr so viel gelacht wie heute Abend. A la so geht's gewiss bei euch auch manchmal zu. Im Übrigen deinen so lieben Brief habe ich mit riesiger Freude erhalten. Na morgen mehr von deinem Mädel von deinem Schwesterchen.
Mein lieber Erich
nun habe ich gerade zum ersten Mal deinen lieben Brief gelesen. Das soll man nun nicht die Wut kriegen - du läufst da hinten so lecker herum und ich bin hier so allein. Es ist doch eine verdrehte Welt. Und da soll man ruhig bei bleiben.
Eben war ich bei Onkel Alfred. Er zeigte mir gerade das Bild was er deiner Frau Mutter heraufschickt: Bootshaus – Ruhr - mit Zeppelin, das sah ich vorige Tage bei Tschucks im Fenster stehen, wollte es mir von Onkel Alfred für dich geben lassen und erfuhr dabei, daß deine Frau Mutter es sich schon fürs Bootshaus erbeten hatte. Ist das nicht interessant, zweimal den gleichen Gedanken?
Gerade meldet sich Hilde Müller an für heute Nachmittag, da muss ich gleich eben absagen lassen. Um 4 Uhr bin ich also bei Dr. Schiefereckens. Ich habe für keine zwei Pfennige Lust. Aber man muss ja.
Alt Steele wollte ich in diesen Tagen noch auf den Film bringen, alle Stätten trauter lieber Erinnerung. Die dumme Sonne macht mir aber einen Strich dadurch. Es kommen natürlich mit dem kleinen Apparat nur Momentaufnahmen in Frage. Übrigens, wie findest du die kleinen Bildchen? Dein Gesicht ist ja mal wieder herrlich auf der mir geschickten Foto, kleiner Dandy, lass dich so mal knipsen.
Gerade um 12 Uhr ist dein Mielein wieder per Tötö von Dr. Schiefereckens gelandet. Ich wollte ja auch nur eben zum Kaffee hin. Ströppelein, solch‘ ne Wohnung mit solch ´nem drum und dran und solch ´nem entzückend lieben Menschen von Mann! Also ich bin überhaupt Weck. Wie der zu seiner Frau ist, das finde ich, ist wär für mich überhaupt das Herrlichste was ich mir ausdenken könnte. Ende des Monats besucht Dr. Schiefeneckens mich in Münster. Er muss geschäftlich dorthin und wir wollen dann einen Abend zusammen herausgehen.
Und morgen naht das Unheil, brrr!
Na, in Gedanken bei meinen lieben leckeren Stropp geht's bis zum Herbst im Tempo. Und dann kommt ja eine Zeit in der wir wieder glücklich sein dürfen. Ohne dich kann ich‘s ja doch nicht. Das Schicksal kann mich doch auch wirklich nicht zwingen dich nicht mehr zu lieben, auch nicht das zu lassen was über die geschwisterliche Liebe hinausgeht. Wenn ich einmal der Herrgott wäre - dich macht ich älter, ob du wollst oder nicht. Aber du wolltest auch wohl, was? Und dann würde ich ganz wacker wieder dein Mielein und dann, na da spricht man nicht darüber, so was denkt man sich nur.
Nun mein „Kätzchen“ so heißt du jetzt weißt du warum? Dir ein herzliches Lebewohl (Kukirol) von deinem Mädel.
Solch‘ nen Quatsch könnte ich dir noch stundenlang erzählen, aber da wirst du dich ja wohl für bedanken. Also mal eben total ernst: Ich habe dich doch verflixt mächtig lieb. Punkt.
Die verschiedensten Kussarten. Ha, ich bin doch mal ein Blödweib.
Tübingen, den 13.05.
Mein geliebtes Mädelchen!
Habe gerade einige Aufnahmen hier, und diese möchte ich dir eben schicken. Für einen rechten Brief habe ich keine Zeit, da ich gleich wieder ins Kolleg muss. Heute Abend ist zwar der erste Abend an dem ich frei bin, jedoch muss ich unbedingt früh ins Bett. Zunächst einmal, weil ich noch sehr viel Schlaf nachzuholen habe, ferner weil ich mich ordentlich erkältet habe. Letzteres geschah am letzten Sonntag, da wir eine Autofahrt mit Damen nach Rottenburg unternahmen. bald merkte ich jedoch dass eine sich etwas stark für mich interessierte. Da wurde mir augenblicklich die Sache doch so leid nach ein letzter Vergleich ungeblickt irgendwie zwischen deiner edlen reinen Gestalt wie ich sie immer in meiner Seele sehe und der Dame und ich erbat mir vom Leibfuchsen den Führerschein und fuhr nun selbst und kümmerte mich nun um nichts mehr. Weil es gerade stark regnete und kein Scheibenwischer da war, musste ich mich immer dem Regen preisgeben, damit die anderen nicht verunglückten und dies hat mir dann ein wenig geschadet. Sonst hier nicht viel Neues, das Wetter sehr schlecht. Am 24.05 kommt sehr wahrscheinlich ein Leitb. Sperlich nach hier für einige Tage. Also meine Lumpeline schimpfe nicht allzu viel über das kümmerliche Geschreibsel, aber ich fühle mich heute doch sehr schlapp und wäre auch im Bett geblieben wenn mir heute keine Kurs gehabt hätten. Gestern Nacht mal wieder bis 2:30 Uhr Bowle getrunken, heute morgen 7 Uhr reiten dann von 9-1 Kolleg und nun heute Nachmittag noch von 5 - 7 Uhr. Das merkt man des Abends doch. Also mein liebes, liebes Mädelchen bleib mir weiter hold. Einen innigen Kuss auf deine Äuglein
dein Erich
Foto von Annemarie, darunter:
Dein Mielein als Pessimist
sonst gar nicht auch nicht in Münster
Münster 14.05 1930
Mein herziger Jung!
Zu deinem Namenstage empfange die allerherzlichsten Glückwünsche von mir - also alles was du dir an Schönes und dich Glücklichmachendes ausdenken kannst. (Eigentlich auch etwas egoistisch; denn wenn ich dich glücklich und zufrieden weiß, dann ist „alles Glück auf Erden mein“ - und wenn wir auch nur in reiner Freundschaft einander zugetan sind. Mh!
Nun komme ich schon mal wieder mit einem Wunsch.
Erzähle mir doch mal Näheres über deinen Leibfuchsen. Ich finde den nach der Foto so nett, hübsch) und du so locker daneben - also ein fabelhaftes Bild - muss es mir immer wieder ansehen. Im Übrigen, nach meiner Schätzung ähnelt sich euer Blick. Um eine
nette Behandlung für dein Füchslein brauch ich ja wohl nicht bes. zu bitten - du bist ja nett lieb zu ihm – wohl? Sag mal was macht denn eigentlich noch so deine Aufbrauserei? Das tust du wohl hoffentlich nicht mehr. (Du denkst wohl auch - was fällt der nur ein mir Ermahnungen zu geben. Ich weiß auch nicht wie ich dazu komme, aber weil dein Füchslein dich gern hat habe ich ihn auch gern und darum möchte ich, dass er dich noch immer lieber gewinnt. Sonst habe ich natürlich nichts dabei - das versteht sich ja von selbst.
Hier ist noch alles recht nett, aber gar nicht auszudenken ist ja das nächste Semester. Meine Freude und Sehnsucht danach kannst du dir gar nicht vorstellen. Es vergehen kaum mal einige Stunden, dass ich nicht von unseren gemeinsamen Aufenthalt in Münster träume. Nun äußer dich doch auch mal endlich - du kommst doch ganz bestimmt. Es ist ja selbstverständlich, dass auch hier tüchtig gearbeitet wird. Du weißt ja, dass ich darauf bes. Wert lege.
Kommende Woche bin ich ganz allein. Herr D. in Berlin, sie in Elberfeld. Ebenfalls habe ich die Pfingsttage das Haus für mich. Das Mädchen ist natürlich hier. Du bleibst die Tage ja auch voll dort im sonnigen Süden, ja? Nächste Woche darfst du deine Freunde zum Namenstagskaffee einladen. Ich hatte noch keine Zeit.
Nun mein lieber lieber Stropp ach Katz heißt du ja
einen ganz lieben leckeren Namenstagskuss von
deiner Annemarie
Soll ich mit der Liebelei hier warten bis du hier bist? Du brauchst den Wunsch nur zu äußern dann leiste ich Folge.
Vorige Tage gingen Ambergs und ich abends mal um die Promenade als plötzlich wohl zwölf Hüte gezogen wurde - Questfalia, Tübingen. Auch Titania traf ich schon. Lustig wie immer. Nun lass mich aber nicht wieder so lang auf Post warten, du böser Lieber
Münster 21.05.30
Mein lieber Erich!
Für dein Kärtchen recht herzlichen Dank. Nun haben wir nach zwei verunglückten Kuchen endlich einen hoffentlich vernünftigen. Das Paket besteht zwar aus mehr Papier etc als was anderem aber es ging nicht anders. Bin so schon gespannt ob „er“ heil ankommt. Die Käfer lege bitte selbst auf den Boden.
Sonst ist alles gut. Sonntag traf ich Br. Thiele. Kommenden Sonntag kommt Anneliese Pollen wohl. Die haben ja doch was miteinander.
Wut habe ich 40 Fotos sind mir futsch. Wie, wann, wo - weiß ich nicht. Anbei eine kl. von solch nem Mädel, das du wohl kennst.
Sonntag habe ich mal wieder einen mächtigen Zug zu verzeichnen. Kaiserhof - Roseil und Schlopsrestaurant. Aber „Treusein“ das liegt mir sehr. Sag mal wie meinst du das - mach dir nur viel Spaß - hast ja nichts zu versäumen. Leg mir das mal bitte auseinander.
Der Alfons - das ist der Neffe v. Herrn Doktor - der hier wohnt.
Du brauchst aber Pfingsten nicht nach Haus zu fahren tue ich auch nicht.
Und sonst kannst du gefälligst auch mal eben herkommen, Nä.
Dass du dir ja gerade das leichte Examen in Tübingen aussuchst, sehe ich gar nicht ein. Hier ist‘s doch damit viel netter bestellt - so nah. Arbeiten kannst du hier auch besser. (….) ich dich doch niemals und hier wären wir so nett zusammen. Der Sepprel kommt doch auch her.
Was ist das denn für ein Bangen, (…) habe ich den gemacht? Dann steht es sicher bei Dortmund oder beim Traum vom Kommen. Dein Semester sonst wüßte ich nicht. Solch ein Bangen liegt zwar in meiner Schrift
Dir geht's gewiss wieder gut. ;an darf doch nicht krank werden, wenn man so alleine fort ist. Mit Dortmund wird's wohl nichts geben. Meine Lektüre momentan (…) - man wird ganz komisch dabei - darauf folgt aber eine (…) . mh. Dir und deinen Lieben dort recht herzliche Grüße und meinen lieben Kätzchen Erich einen herzinnigen Kuss
von deiner Annemarie
Schreib bitte bitte bald - sonst meine ich du wärst krank. Teile mir bitte nichts auf einer Karte von dem Paketchen mit. Ich habe nichts davon gesagt
Tübingen 26.05.30
Mein süßer Lumpel!
Verzeihe mir bitte mein Herzelein wenn ich erst heute durch einige nüchterne Worte dir meinen innigsten Dank ausspreche für die Freude die du mir wieder einmal so überraschend
bereitet hast. Als meine Wirtin mir das Paket ans Bett brachte, dachte ich, es wären die üblichen Sachen von daheim und drehte mich noch mal auf die andere Seite; plötzlich sagte meine Hausfrau es kommt gewiss von ihrer späteren Frau von der Dame deren Bild sie hier stehen haben. Nun da habe ich mir aber schnell mit freudigen Erstaunen die Sache angesehen und dieselbe zu entschleiern versucht zunächst habe ich tüchtig geschimpft, du merkst, ich bin sehr ehrlich, da ich nur Papier fühlte. Als ich dann bemerkte dass ich die erste Schicht die Maikäfer schon übersehen hatte, da klärte sich mein (…) wieder auf. Na, drauf habe ich alles schön fertig gemacht für den Nachmittag. als um 4 Uhr der „Dicke“ kam, wollte er sogleich einige Maikäfer verschwinden lassen, die ich alle in Reih und Glied aufgestellt hatte. Seppel und mein Leibfuchs waren die übrigen Gäste. Der Kaffee (…) verflog in der glänzendsten Weise. Der Dicke meinte, es wäre doch eigentlich nicht schön, dass wir in der kurzen Zeit dein Werk verzehrten, womit du doch sicher viel Arbeit gehabt hättest. Das sagte er allerdings erst nachdem er genügend gespeist hatte. Nun mein Lumpelein, verwöhne mich vorerst nicht mehr, sonst komme ich ja auch zu sehr in deine Dankesschuld. So nun muss ich dir gleich etwas Unangenehmes mitteilen. Ich muss es deshalb, da ich dir versprochen habe alles zu berichten. Also Seppel und ich haben vorige Tage an einem Abend mal die die (…) zu Hause gelassen und sind mit einer kleinen Französin ausgegangen. So um 11 Uhr herum machten wir noch eine Kahnfahrt. Und auf derselben geschah es, dass wir uns ein wenig umarmten. Nun stelle dir vor, ein leidenschaftliches Mädchen, das dir sonst völlig gleich ist, nur willst du ein bisschen Abwechslung haben, da kannst du dir vorstellen dass ich nach einer halben Stunde überaus genug hatte und einen solchen Moralischen bekam, dass ich
schnell aufstand und mich an die Ruderbank setzte. Nun müsste Seppel notgedrungen auf meinen alten Platz und nach einer halben Stunde hatte er dasselbe Empfinden wie ich. Des anderen Tages fuhr das Mädel gottlob wieder in ihre Heimat. Und ich habe mal wieder für lange Zeit genug. Die Folge davon war, dass ich zwei Tage später bei einem Tanzabend hier bis 2 Uhr nachts weilte ohne einmal beim Tanzen mitzumachen. So etwas wirkt immer sehr bei mir nach wenn ich eben mein Herzelein nicht habe, ist es alles nichts. Am Freitag in 8 Tagen fahre ich mit meinem Leibfuchs und noch einigen BDSR (?) nach Salzburg. Wir haben für die erste halbe Woche im dortigen Kurhaus Zimmer bestellt und machen etwa bei der dort stattfindenden VDA Tagung mit. Dann fahren wir noch 60 km weiter nach Bad Gemünden, um auch in den richtigen Bergen etwas herumklettern zu können. Solche erfrischende Abwechslung muss ich unbedingt noch mitnehmen, damit ich wenn ich im Herbst nach Münster, um etwas länger es Mielein bei mir haben zu können, ich dann dort auch gut arbeiten kann. Denn dort, mein Kleinchen, muss sich auch unsere Sache entscheiden. Mache ich rechtzeitig mein Examen und merke ich dann ob ich auch später meinen Mann stellen kann, dann werde ich versuchen, dich ganz an mich zu ketten. Fühle ich aber, dass ich nichts tauge und mir soeben Durchschnittsmensch bin, so würde ich mir es als Sünde anrechnen, ein solches Mädel wie du noch länger in der Hoffnung auf ein späteres Zusammensein bei mir zu behalten. Möge es gut gehen, mein Herzelein, denn ich habe dich doch so unsagbar lieb. Dieses Letztere sag du mir das bitte demnächst auch noch mal. Ich weiß zwar, dass du mich wirklich lieb hast und du brauchst es mir ja auch nicht mehr zu sagen, aber wenn du es tun würdest, es klingt doch so unendlich süß und erhaben schön in meiner Seele dann wieder. Ewig währt wahre Liebe, darum gehört dir mein Herz für immer. Ich kann nur einmal lieben in meinem Leben und wenn diese Liebe nicht immer dauerte dann müsste es ja an dem Schönsten was ich in mir besitze, verzweifeln. Dein Erich
Wow! Wie großartig! Vielen Dank! Wenn ich mal dazu komme, baue ich das in die "Historische Texte"-Rubrik ein.