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Artikel mit dem Tag „Kinder schreiben“
"Wenn wir es uns nicht kaufen können..."
Leider wissen wir nicht sicher, aus welcher Zeit dieser Kinderbrief nach und vermutlich auch aus aus Bahrenfeld stammt. Aufgrund der lateinischen Schrift, des Papiers und der aufgeklebten Spielzeug-Briefmarke (mit Hindenburg-Motiv, das es als offizielle Briefmarke erst ab Anfang der 1930er Jahre gab) vermuten wir, dass es sich um einen Brief aus der Nachkriegszeit handelt.
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Weihnachtszettel für Peter Behm
Wunschzettel eines Jungen aus Norddeutschland aus den 1930er Jahren.
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Soldat lässt kleines Mädchen in sein Tagebuch schreiben
Ein deutscher Soldat lässt in Ancy-sur-Moselle am 6. September 1870 die Tochter der Familie, bei der er einquartiert ist, in sein Tagebuch schreiben. Sie hieß Clementine Connellier.
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Wunschzettel an den Geburtstagsmann aus dem Jahr 1923
Am 15. Februar 1923 schreibt ein Kind aus Berlin einen Wunschzettel an den "Geburtstagsmann".
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Flugschau Langeoog 1939
In einem anschaulich gemalten Tagebuch beschreibt ein Kind neben Geländespielen, Badeaktionen, Spaziergängen und einem Prellball-Turnier auch eine Flugschau auf Langeoog im Sommer 1939.
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Junge Frau stirbt durch Blitzschlag
Ein Mädchen schreibt ihrem Vater am 14. August 1933 (den Monat hat Sie folgendermaßen geschrieben "IIX.") einen Brief und berichtet von ihrem Kuraufenthalt. Bei dem Vater handelt es sich vermutlich um den Generalleutnant Herbert Stimmel (1886-1946), zumindest stammt der Brief aus seinem Nachlass.
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Ein Hitlerjunge über den Reichsparteitag in Nürnberg 1935
Tagebucheintrag vom 14. September 1935 aus Nürnberg. Ein Hitlerjunge wird im Rahmen der "Reichsparteitage" in Nürnberg Zeuge einer berühmt gewordenen Rede Adolf Hitlers. Der Text zeigt deutlich, wie das damalige Denken der jungen Menschen war und wie sie auf "ihren Führer" reagierten.
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Ein pfiffiger Junge schreibt seinen Eltern im Jahr 1932 eine Postkarte
Postkarte vom 30. Juli 1932 aus dem Kinderkurhaus in Bad-Sulza
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