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Artikel mit dem Tag „Krieg“
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Gedicht: Weihnachten vor Paris
Diesen Text haben wir in einer handschriftlichen Sammlung mit Gedichten gefunden. Die Handschrift stammt vermutlich aus den 1880er Jahren und wurde von einer Frau bzw. einem Fräulein geführt. Ob sie das Gedicht aus privatem Kreise hat oder es damals aus einem Buch oder einer Zeitschrift abgeschrieben hat, können wir leider nicht nachvollziehen.
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"Ich benützte die freie Zeit zur Einübung von Weihnachtsliedern..."
In den meisten Feldpostbriefen und Kriegstagebüchern zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ist wenig über das Weihnachtsfest zu finden (zu sehr war der Kriegsalltag vorherrschend). In den Erinnerungen eines Soldaten zum 23. Dezember 1870 finden wir einige Zeilen zum Weihnachtsfeste.
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Das "wilde Kriegsleben" lässt keine Weihnachtsstimmung aufkommen
Feldpostbrief vom 21. Dezember 1870.
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"Im selben Moment zerschmettern ihn ... 2 Kugeln Kopf u. Brust! "
Feldpostbrief vom 19. Dezember 1870.
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Ernst von Redern wartet auf Nachricht aus der Heimat
Feldpostbrief vom 18. Dezember 1870. Ernst von Redern schreibt an seine Frau und ist schon fast verzweifelt, weil er schon länger keine Nachricht mehr von ihr erhalten hat.
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Weihnachten: "...welch frohes Fest wäre es geworden..."
Brief vom 16. Dezember 1870 aus Basel. Ein Mann schreibt an seine Schwiegermutter.
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Mitleid hindert Soldat am Schießen
Feldpostbrief vom 15. Dezember 1870. "Dauern" für "bedauern" wird heute in der deutschen Sprache kaum noch verwendet. Das Wort war im 19. Jahrhundert noch gebräuchlich und ist auch in den Grimms Märchen zu finden.
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"Dieser Anblick wird uns Allen ewig unvergeßlich bleiben!"
Erinnerungen eines Soldaten zum 4. Dezember 1870.
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Emotionaler Brief aus der Heimat
Brief vom 3. Dezember 1870 aus Breslau. Eine Schwester schreibt an ihren Bruder an die Front.
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Tagebucheintrag wirft Fragen auf
Dieser Text zeigt ganz gut, dass auch historische Handschriften mehr Fragen aufkommen lassen können, als dass sie Antworten geben. Tagebucheintrag eines Soldaten vom 1. Dezember 1870.
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"...die Dörfer meist leer, die Häuser verschloßen..."
Erinnerungen eines Soldaten zum 30. November 1870.
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"...das Wasser ist hier sehr schlecht und sind wir auf Wein angewiesen..."
Feldpostbrief vom 28. November 1870.
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"...ich kann die Stadt geradezu mit Stuttgart vergleichen"
Feldpostbrief vom 25. November 1870 aus Dijon.
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"...machten sich Einige den Spaß und zündeten die nebenan gebauten Hütten an..."
Erinnerungen eines Soldaten zum 24. November 1870.
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